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Drei Schweriner Schülerinnen bei Bundeswirtschaftsministerin Zypries

Schwerin, 21.04.2017 (red/pm). Drei Schülerinnen des Pädagogiums Schwerin machten sich gestern auf den Weg nach Berlin, um Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries ein Projekt vorzustellen, mit dem sie im letzen Jahr den

  • Veröffentlicht April 21, 2017

Schwerin, 21.04.2017 (red/pm). Drei Schülerinnen des Pädagogiums Schwerin machten sich gestern auf den Weg nach Berlin, um Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries ein Projekt vorzustellen, mit dem sie im letzen Jahr den Schülerwettbewerb Ideenflug gewonnen haben.

Von links nach recht: Elina Schrader, Nelly Trebing, Brigitte Zypries , Bundeswirtschaftsministerin und Schirmherrin des Ideenflugs, Hanna Werner, Alexander Reinhardt, Vorstandsbeauftragter für Politik- und Regierungsangelegenheiten in Deutschland | © BMWi/Andreas Mertens

 

Hanna Werner, Elina Schrader und Nelly Trebing vom Pädagogium Schwerin und gewannen mit ihrem Projekt „Aircurve“ den Schülerwettbewerb Ideenflug 2016. Gestern nun machten sie sich auf den Weg nach Berlin, um dort Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries zu treffen. Die Ministerin ist seit dem letzten Jahr Schirmherrin des Schülerwettbewerbs, initiiert vom Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus.

 

„Wie fliegen wir in Zukunft am Himmel und im All?“ – Dieser Frage stellten sich die Schülerinnen Hanna Werner, Elina Schrader und Nelly Trebing und gewannen mit ihrem Projekt „Aircurve“ den Ideenflug 2016. Bei ihrem Besuch im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sprachen die drei Schülerinnen vom Pädagogium Schwerin mit Brigitte Zypries unter anderem über die Zukunft des Luft- und Raumfahrtstandortes Deutschland. Außerdem präsentierten sie der Bundeswirtschaftsministerin ihr Projekt, dessen Ziel im Wesentlichen darin besteht, schnellere Flugzeuge mit weniger Verbrauch zu entwickeln. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Materialverwendung und der Nutzung des induzierten Tragflächenwiderstandes und verschiedener Dämpfsysteme.

 

Auch in diesem Jahr findet wieder ein Ideenwettbewerb statt

 

„Mit guten Ideen kann man etwas erreichen. Auch zukünftig werden am Wirtschaftsstandort Deutschland – und nicht zuletzt in der Luft- und Raumfahrtbranche – Menschen gebraucht, die mit fundierten naturwissen-schaftlichen Grundlagen unkonventionelle, frische Ideen entwickeln“, so Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries. „Ich kann junge einfallsreiche Menschen nur ermuntern, frühzeitig ihre Talente zu entfalten und sich in solchen Projekten im MINT-Bereich auszuprobieren.“

 

Mit Start des aktuellen Ideenflug-Wettbewerbsjahres sucht Airbus zum achten Mal die kreativsten Projekte zum Thema Fliegen. Noch bis zum 16. September sind Schüler und Schülerinnen aufgerufen, ihre Projekte unter www.airbus-ideenflug.de einzureichen. Gesucht sind Ideen, die die Luft- und Raumfahrt umweltfreundlicher, effizienter, komfortabler, sicherer und schneller machen.

 

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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