Kalendertour 2017: Zum sechsten Mal besuchte Henning Foerster Einrichtungen im Wahlkreis
Schwerin, 08.12.2017 (red/pm). Bereits zum sechsten Mal führt der Landtagsabgeordnete der LINKEN, Henning Foerster seine vorweihnachtliche Kalendertour durch den Wahlkreis durch. Die Palette der besuchten Einrichtungen ist dabei
Schwerin, 08.12.2017 (red/pm). Bereits zum sechsten Mal führt der Landtagsabgeordnete der LINKEN, Henning Foerster seine vorweihnachtliche Kalendertour durch den Wahlkreis durch.
Die Palette der besuchten Einrichtungen ist dabei bunt. Sie reicht vom Jugendclub und der Kindertagesstätte, über Bildungsträger und Gewerkschaften bis zum Flüchtlingsrat und dem Arbeitslosenverband.
Schwerpunkt war der Schweriner Süden
Eingebettet in die Gesprächsreihe ist die Unterstützung mehrerer Weihnachtshilfsaktionen. Einen Schwerpunkt der Besuchs- und Gesprächsreihe bildeten in diesem Jahr die Vereine im Schweriner Süden. „Kleinere und größere Herausforderungen gibt es im gesamten Stadtgebiet. Im Mueßer Holz und in Neu Zippendorf treten sie jedoch geballt auf. Hier müssen wir Angebote machen, um ein gutes Miteinander und den sozialen Zusammenhalt zu sichern.“, so Foerster.
Deshalb brauche es auch künftig die Aktivitäten des Stadtteilmanagements und perspektivisch zudem einen professionell betreuten offenen Treff für die vielen Jugendlichen unterschiedlichster Herkunft. Unter anderem darüber sprach Henning Foerster mit dem Kinderschutzbund, den Stadtteilmanagerinnen im Eiskristall, dem Verein Wissen e.V. oder dem Internationalen Bund.
Auch Krebsförden stand auf dem Programm
Auch dass Plattenbaugebiet Krebsförden, indem der Landtagsabgeordnete selbst 8 Jahre zu Hause war, stand auf dem Besuchsprogramm. Im Stadtteiltreff, konnte Foerster erste Eindrücke vom Projekt Kita Einstieg gewinnen, bei es neben der Vorbereitung der Kinder von Geflüchteten auch darum geht, den Eltern das deutsche System der Kindertagesbetreuung näher zu bringen.
„Ich danke den Kolleginnen und Kollegen aller besuchten Einrichtungen für ihre Arbeit, die offenen Worte und die vielen neuen Eindrücke. Die aufgenommenen Bitten werden wir schrittweise abarbeiten und rückkoppeln. „, versichert der landtagsabgeordnete.
Die Kalendertour 2017 geht damit ihrem Ende entgegen. Einzelne Vor – Ort Gespräche, die sich jetzt nicht terminieren ließen, werden dann im Neuen Jahr nachgeholt.