Petermännchen spukt im „Kinninghus“
(pm/red). Der Schlossgeist Petermännchen spukt in dieser Woche für die Kinder der Kitas „Waldgeister“, „Future Kids“, „Igelkinder“, „Haus Sonnenschein“ und „Mosaik“. In dieser Woche (20.-24. April) unternahmen Mädchen
(pm/red). Der Schlossgeist Petermännchen spukt in dieser Woche für die Kinder der Kitas „Waldgeister“, „Future Kids“, „Igelkinder“, „Haus Sonnenschein“ und „Mosaik“.
In dieser Woche (20.-24. April) unternahmen Mädchen und Jungen der Kitas „Waldgeister“, „Future Kids“, „Igelkinder“, „Haus Sonnenschein“ und „Mosaik“ eine Zeitreise mit dem Schweriner Schlossgeist Petermännchen.
Dazu eingeladen hatte in mehreren Veranstaltungen Margrit Wischnewski, unterstützt von den Schweriner Stadtwerken. Obwohl die Sagengestalt wegen ihrer Tarnkappe kaum zu sehen war, schwirrte doch überall im „Kinningshus“ am Mueßer Berg sein Geist. Die Puppenspielerin nahm die kleinen Zuschauer in eine Zeit mit, in der es noch keine Handys und Computerspiele gab, sondern bei Kerzenlicht Märchen erzählt wurden. Die 5- und 6-Jährigen staunten, fieberten mit und lachten von Herzen, wenn Margrit Wischnewski mit kraftvoller Stimme die Figuren lebendig werden ließ, die wenig später vom Petermännchen geneckt wurden. Nach der Vorführung besuchten die Gruppen noch das benachbarte Freilichtmuseum in Mueß, um dort eine Schatztruhe zu bergen.
Das Petermännchen ist in der Schweriner Umgebung allerdings nicht die einzige Sagengestalt. Auch der Kobold Pück war viele Jahre eine bekannte Gestalt. Leider ist das Wissen um den Pück allmählich verschüttet.