180 Schülerinnen und Schüler starten bei der Stadtmathematikolympiade

Ab heute ist es wieder soweit: Die besten Nachwuchsmathematiker tüfteln deutschlandweit an den Aufgaben der Regionalrunde der 62. Mathematikolympiade. Nach zwei Jahren Coronapause, in denen der Wettbewerb dezentral ausgetragen werden musste, starten 180 Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 12 aus der Landeshauptstadt und den umliegenden Schulen.

Erfolgreichste Teilnehmer werden Mitte November ausgezeichnet

Der Wettbewerb wird traditionell vom Goethe-Gymnasium organisiert, auf Grund der hohen Teilnehmerzahl mussten verschiedene Orte für die Klausuren am Vormittag gewählt werden. Neben dem Goethe-Gymnasium sind dies der Weststadt-Campus, das Fridericianum und der Goldene Saal im Neustädtischen Palais.
Die Lösungen der Aufgaben erfordern von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern logisches Denken und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden über den Unterrichtstoff hinaus. Nach den bis zu vierstündigen Klausuren korrigieren und bewerten mehr als 50 Lehrerinnen und Lehrer die Arbeiten.
Mit Unterstützung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin und der WEMAG können dann Mitte November die Erfolgreichsten ausgezeichnet werden.

OB Badenschier unterstützt gerne

Besonders freuen darf sich der beste Matheolympionik, der von Oberbürgermeister Rico Badenschier mit einem Pokal ausgezeichnet wird: „Als Schirmherr der Mathematischen Schülergesellschaft in Schwerin unterstütze ich die Förderung naturwissenschaftlicher und mathematischer Talente gern, auch weil ich selbst in den Genuss einer solchen Förderung gekommen bin“, so Badenschier.

Neu in diesem Jahr wird ein Wanderpokal für die beste Grundschule sein, gestiftet von der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin. Einen weiteren Wanderpokal für die beste weiterführende Schule überreicht die WEMAG.

Für die Bestplatzierten der Stadtmatheolympiade geht es im Februar in die Landesrunde. An der darauffolgenden höchsten Stufe der Olympiade, der Bundesrunde, dürfen im Mai zwei Schweriner Starter teilnehmen.