Close

61 Beiträge für Medienpreis RUFER

Mit 61 Journalistinnen und Journalisten, die Beiträge zum IHK-Medienpreis "RUFER" einreichten, ist die Anzahl der Bewerbungen in diesem Jahr trotz Corona konstant geblieben. Die Industrie- und Handelskammern im Land zeigen

  • Veröffentlicht Mai 23, 2022
der Medienpreis RUFER spricht gezielt den Wirtschaftsjournalismus an. | Foto: Markus Spiske

Mit 61 Beiträgen haben sich auch in diesem Jahr wieder Jahr Journalistinnen und Journalisten aus ganz Deutschland für den Medienpreis RUFER der Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Mecklenburg-Vorpommern beworben. Darunter darunter sind 18 Print-, 29 Fernseh-, 5 Hörfunk- und 9 Online-Beiträge. Nach einem anstieg der Einreichungen im vergangenen Jahr blieb die Zahl nun nahezu konstant.

 

61 Beiträge aus Print, Fernsehen, Hörfunk und Online

„61 eingereichte Beiträge sind ein sehr gutes Ergebnis“, betont Siegbert Eisenach, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin. Die Kammer der Landeshauptstadt richtet die Verleihung des Medienpreises in diesem Jahr aus. „Damit konnten wir die Zahl der eingereichten Beiträge trotz Corona-Pandemie halten. Das ist ein gutes Zeichen für die anhaltende Beliebtheit des RUFERs in Medienkreisen. Signifikant sind auch die Einreichungen von Medien außerhalb von MV. Deutlich wird bei den Einreichungen auch, dass die Grenzen zwischen den Medienarten immer weiter verschwimmen. Es bleibt für die RUFER-Jury daher eine Daueraufgabe, den Medienpreis stets an die Gegenwart der Medienwelt anzupassen.“ Nun folgt der nächste Schritt. Eine unabhängige Jury, die sich aus Vertretern der Medien und IHKs in Mecklenburg-Vorpommern zusammensetzt, sichtet und bewertet die zahlreichen Beiträge.

 

Preis soll verantwortungsvollen Wirtschaftsjournalismus fördern

Mit dem Preis fördern die IHKs in Rostock, Neubrandenburg und Schwerin einen anspruchsvollen, differenzierenden und verantwortungsvollen Wirtschaftsjournalismus. Durch eine allgemeinverständliche und sachliche Berichterstattung gilt es, das öffentliche Verständnis für die soziale Marktwirtschaft zu wecken und ein realistisches Bild von Unternehmern in die Öffentlichkeit zu transportieren. Gleichzeitig soll der Preis den Austausch zwischen Medien und der Wirtschaft fördern. In den Kategorien Print, Hörfunk und Online ist der Preis mit jeweils 2.000 Euro dotiert. In der Kategorie Fernsehen gibt es für den besten Lang- bzw. Kurzbeitrag jeweils 1.500 Euro. Daneben erhalten alle Gewinner in den fünf Kategorien eine etwa 30 Zentimeter hohe Bronzeskulptur, den „RUFER“. Die Plastik, geschaffen von der Künstlerin Dorothea Maroske, symbolisiert die Kommunikation in ihrer Ursprünglichkeit und steht gleichzeitig als Zeichen für den Informationsaustausch in der modernen Welt.

Written By
Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

Kommentiere den Beitrag

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert