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Bessere Trainingsbedingungen für Leichtathleten in greifbarer Nähe

Für die Leichtathleten vom Schweriner Sportclub ist ein Ende des Wartens auf die neue Sporthalle endlich absehbar. Die Rückkehr zu normalen Trainingsbedingungen ist mit Beginn der Tiefbauarbeiten nunmehr in Sicht.

  • Veröffentlicht August 23, 2013
Silvio Horn, Fraktionsvorsitzender der UB-Fraktion
Silvio Horn, Fraktionsvorsitzender der UB-Fraktion

Für die Leichtathleten vom Schweriner Sportclub ist ein Ende des Wartens auf die neue Sporthalle endlich absehbar. Die Rückkehr zu normalen Trainingsbedingungen ist mit Beginn der Tiefbauarbeiten nunmehr in Sicht. Fraktionsvorsitzender Silvio Horn erklärte anlässlich der Grundsteinlegung für den Ersatzbau der im Jahr 2012 abgebrannten Laufhalle:

 

„Es wird höchste Zeit, dass sich am Lambrechtsgrund was tut. Man kann den Sportlern und Trainern gar nicht genug Respekt dafür zollen, wie geduldig sie diese meines Erachtens viel zu lange Zeit ohne Halle gemeistert haben und es auch weiterhin noch tun müssen. Trotz des ärgerlichen Zeitverzugs freuen wir uns sehr mit den Sportlern, Übungsleitern und Schülern am Sportgymnasium, dass mit dem Neubau bald wieder Normalität in den Trainingsalltag Einzug halten wird.“

 

Die UB-Fraktion hatte mehrfach die Stadtverwaltung dafür kritisiert, dass die Klärung mit der Versicherung nicht mit genug Nachdruck verfolgt wurde. Auch die Erteilung der Baugenehmigung war nach Auffassung der Unabhängigen zu schleppend vorangekommen. Bei besserer Planung und stringenteren Abstimmungsverfahren hätte es vermieden werden können, dass die Leichtathleten auch im kommenden Winter ohne eigene Halle dastehen, so Horn. „Wir müssen jetzt nach vorn schauen und die Daumen drücken, dass der Bau problemlos fertiggesellt wird. Zu klären bleibt jetzt noch die Verwertung der Fläche der alten Laufhalle“, sagte Horn abschließend.

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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