Grüne fordern wohnortnahe Schulen und Horte
Zur aktuellen Diskussion über die unzureichenden Kapazitäten in den innerstädtischen Schulen und Horten fordern die Schweriner GRÜNEN ein grundsätzliches Umdenken. „Für Schweriner Grundschulkinder muss es möglich sein, ihre Schulen
Zur aktuellen Diskussion über die unzureichenden Kapazitäten in den innerstädtischen Schulen und Horten fordern die Schweriner GRÜNEN ein grundsätzliches Umdenken.
„Für Schweriner Grundschulkinder muss es möglich sein, ihre Schulen zu Fuß zu erreichen“, fordert Cornelia Nagel, Spitzenkandidatin der GRÜNEN für die Kommunalwahl. Nagel weist daraufhin, dass in diesem Zusammenhang auch die Nutzung der Schelfschule neu überdacht werden muss: „Bevor sechs- bis zehnjährige Schülerinnen und Schüler durch die halbe Stadt fahren müssen, sollten die vorhandenen Möglichkeiten schnell geprüft und genutzt werden.“
Für die Schweriner GRÜNEN ist es offensichtlich, dass die neuen zentrumsnahen Wohngebiete ohne entsprechende Planungen für Schulen und Horte umgesetzt werden.
„Schwerin soll für junge Familien eine attraktive Stadt sein. Dann fragen wir uns aber, warum sich die Meldungen zu den schwierigen Zuständen an unseren Schulen und Horten häufen und die Eltern regelmäßig verunsichert werden“, so Nagel.