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Daniela Parge spricht über ihre „Räuberpost“ im Podcast „Man müsste mal…“

Sie ist gelernte Physiotherapeutin. Sie interessiert sich für Themen wie Gesundheit und Familie. Ihre erste „Räuberpost“ bekommt Daniela Parge vor etlichen Jahren an ihrem damaligen Arbeitsplatz im Schweriner Klinikum in

  • Veröffentlicht Februar 9, 2022
Daniela Parge | Foto: privat

Sie ist gelernte Physiotherapeutin. Sie interessiert sich für Themen wie Gesundheit und Familie. Ihre erste „Räuberpost“ bekommt Daniela Parge vor etlichen Jahren an ihrem damaligen Arbeitsplatz im Schweriner Klinikum in die Finger. Sie ist von der Zeitschrift begeistert. Und als sie mit ihrer Tochter schwanger ist, wird die „Räuberpost“ für sie eine willkommene Quelle für Tipps, hilfreiche Fachbeiträge und Veranstaltungen.

„Ich habe sie damals intensiv studiert und sie mir sogar nach Hause bestellt. Und immer wieder etwas Neues in jeder Ausgabe gefunden“, lacht Daniela Parge, die eines nicht will im Leben: in ihrer Entwicklung stehen bleiben. Sie denkt sich. „Man müsste mal…“ selbst so eine „Räuberpost“ herausbringen. Um auf dem aktuellen Stand zu sein, bildet sie sich zudem zur Expertin für Neuromotorische Entwicklungsförderung weiter, macht sich selbstständig mit eigener Praxis und beginnt als Autorin Fachbeiträge für die „Räuberpost“ zu schreiben. Doch dabei bleibt es nicht.

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Sie wird Herausgeberin: 4-mal im Jahr erscheint eine neue Ausgabe der „Räuberpost“. Es gibt sie gedruckt und digital. Die gedruckte Ausgabe liegt dann an vielen Orten zwischen Schwerin und Wismar: in Kindergärten, in Arztpraxen, im Klinikum … Die Herstellung macht viel Arbeit und kostet auch einige Euros. Doch für die Leserinnen und Leser ist die Zeitschrift für Familien mit Kindern von 0 bis 12 Jahren ist kostenlos. Eine Ausnahme macht Daniela Parge in diesen Tagen. Denn auf der Facebook-Seite ihrer „Räuberpost“ gab sie kürzlich bekannt, dass die Frühjahrsausgabe leider ausfallen muss. Der Grund allerdings ist dabei der wohl schönste der Welt. Danielas zweites Kind ist da. Jetzt muss, soll und darf natürlich die Mutter für ihr jüngstes Kind da sein.

Wie sie zunächst Leserin ist, später Inserentin und dann Autorin wird und jetzt und trotz der enormen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie seit einem Jahr die Herausgeberin der „Räuberpost“ ist, erzählt Daniela Parge im Podcast „Man müsste mal …

Written By
Carl Otte

Carl Otte ist freier Journalist. Mail: redaktion@sn-o.de

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