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Den richtigen Bodenbelag haben – auch wenn es rau zugeht

Wenn es um das Thema "Wahl des richtigen Bodenbelags" geht, wird man auf dem Markt viele verschiedene Varianten finden.

  • Veröffentlicht Oktober 28, 2020

 

Für was man sich entscheidet, hängt natürlich vom persönlichen Geschmack ab, aber die Wahl sollte dabei auch auf den Bodenbelag fallen, der sich für die vorgesehene Nutzung am besten eignet. Das gilt für die privaten und vor allem für die gewerblichen Bereiche. Wenn es sich um Garagen- und Werkstattböden handelt, sind die Anforderungen natürlich schon besonders und die Böden müssen ganz anderen Belastungen standhalten können, als es in vielen anderen Bereichen der Fall ist.

Welchen Belastungen müssen Garagen- und Werkstattböden standhalten können?

Nicht nur in den industriellen und gewerblichen Bereichen wird Bodenbelägen viel abverlangt. Auch die Fußböden in Garagen und Werkstätten müssen tagtäglich viel aushalten und sind dabei noch den äußeren Einflüssen ausgesetzt. Das verlangt ihnen in puncto Widerstandsfähigkeit, Pflege und Funktionalität eine ganze Menge ab.

Die Böden müssen den starken Belastungen wie zum Beispiel durch Fahrzeuge (Autos, Motorräder oder auch Lkws) standhalten können. Dazu kommen immer wieder unterschiedliche Verschmutzungen, die durch auslaufende Betriebsflüssigkeiten (können Öl, Benzin, Oberflächenwasser sowie andere ölhaltige Stoffe) entstehen können. Vor allem Schmierstoffe und Öle können Substanzen enthalten, die dann rasch in den Bodenbelag eindringen und unschöne Stellen hinterlassen. Solche Rückstände können äußerst hartnäckig sowie auch sehr aggressiv sein, sodass sowohl die Optik des Bodens als auch dessen Funktionalität nachhaltig geschädigt wird. Eine Abnutzung kann dazu durch den Reifenabrieb und die Stellen verstärkt werden, an denen viel angefahren und/oder gebremst wird. Da kann beispielsweise ein Garagenboden von Schaub und Sohn schon eine gute Option sein.

Welche Art Bodenbelag kann für eine Werkstatt richtig sein?

Die Auswahl bei den Bodenbelägen als Auslegeware ist recht vielfältig. Möglich sind da zum Beispiel Fliesen, Linoleum oder Kunststoffbeläge. So kann neben der Funktionalität auch der jeweilige Geschmack mit berücksichtigt werden. Gegebenenfalls wird es sinnvoll sein, sich von einem Fachmann beraten zu lassen der einschätzen kann, welcher Bodenbelag für die Werkstatt und andere intensiv genutzte Räume empfehlenswert ist und welche Eigenschaften der verschiedenen Produkte überzeugen können. Man sollte schon den Werkstattboden kaufen, der für die benötigten Zwecke am besten geeignet ist.

 

Zwei Beläge als mögliche Beispiele:

Linoleumbeläge

Für eine Werkstatt ist Linoleum geeignet, weil es sich sich um ein äußerst strapazierfähiges Material handelt, das schmutzresistent und pflegeleicht ist.Wichtig ist, dass der Belag robust und strapazierfähig ist und hohe Belastungen vertragen kann. Dazu sollte er noch über rutschhemmende und abriebfeste Eigenschaften verfügen, einfach zu reinigen und resistent gegen Säuren, Öle und Fette sein.

PVC Bodenbelag

Gut geeignet kann auch ein PVC-Bodenbelag sein. Er ist enorm strapazierfähig und kann optimale Reinigungs- und Pflegeeigenschaften mitbringen, wenn es sich um ein qualitativ hochwertiges Material handelt. Langlebigkeit und Unempfindlichkeit sind wesentliche Qualitätsmerkmale. Man sollte bei der Wahl des Belags stets die Art der Verwendung und Belastung im Hinterkopf behalten.

Bevor man sich für einen bestimmten Fußbodenbelag entscheidet, kann man folgendes abklären:

• Wie stark wird der Fußboden beansprucht?
• Wird der Fußboden zusätzlich mit Feuchtigkeit und anderen Stoffen belastet?
• Welche hygienischen Anforderungen muss der Fußboden erfüllen?

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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