Digitales Marketing — neue Trends

Wem es noch nicht klar ist, der muss sich eines zu Herzen nehmen: Ohne Marketing bleibt der eigene Betrieb über kurz oder lang auf der Strecke. Warum? Weil die Konkurrenz riesig ist. Derjenige, der eher wahrgenommen wird, schnappt Ihnen früher oder später die Kunden und die Aufträge weg. Glauben Sie nicht? Doch. Denken Sie nur nach.

 

Marketing ist ein Muss

Vielleicht beginnen wir mit einem ganz einfachen Beispiel. Online Casinos. Sie boomen seit Jahren. Die Zahl der Spieler wuchs zuletzt rasant, weil das Angebot an Spielen und Portalen entsprechend groß wurde. Das Verhältnis Spieler:Casinos hat sich inzwischen massiv verändert. Der Grund ist einfach: Die Zahl der Anbieter stieg zuletzt schneller als die Zahl der Spieler. Portale wie https://verdecasino.com/de sind gut beraten, auf sich aufmerksam zu machen. Denn selbst das beste Portal wird untergehen, wenn zu wenige Leute wissen, dass es überhaupt existiert.

 

Ein anschauliches Beispiel aus der Praxis

Doch vielleicht gehen Sie mit uns ein anschauliches Szenario durch. Sie sind Handwerker, beispielsweise Maurer und haben die Meisterprüfung bereits absolviert. Motiviert machen Sie sich selbstständig, denn dann sind Sie Ihr eigener Chef und Sie können sich den Löwenanteil jedes Auftrags sichern. Das Problem: Sie sind weder der einzige Maurer in Ihrer Umgebung, noch weiß die Allgemeinheit, dass Sie jetzt selbst einen Betrieb führen. Es braucht Maßnahmen, um die Bekanntheit zu steigern. Das bedeutet Werbung zu machen. Im lokalen TV oder auch in regionalen Zeitungen, in Form von Werbetransparenten und natürlich im Internet. Dort ganz besonders. Denn nichts ist einfacher als das. Theoretisch zumindest. Denn das Internet ist immer präsent und so gut wie jeder ist heutzutage vernetzt.

Ihr Betrieb muss also den Leuten ins Bewusstsein gebracht werden. Glücklicherweise sind Sie einigermaßen bewandert in Sachen Webdesign. Damit zählen Sie zur Minderheit unter den Selbstständigen. Aber Sie schaffen es, eine moderne, übersichtliche Webseite zu entwerfen. Ihr Webauftritt wird zwar nicht professionell sein, aber zumindest überdurchschnittlich gut. Der erste Schritt ist somit geschafft. Nun muss die Seite aber bei Google gefunden werden. Denn fast jeder sucht, wenn es schnell gehen muss, bei Google, welche Firmen in der Umgebung ihre Dienste anbieten. Jetzt müssen Sie einen Weg finden, dass man Sie in den ersten Treffern findet. SEO ist das Zauberwort. Wenn Sie selbst nicht ausreichend bescheid wissen, sollten Sie einen SEO-Profi ins Boot holen.

Das ist dann schon der Großteil dessen, was Sie aktiv tun können und sollten. Aber dieses Wissen ist nicht auf dem aktuellsten Stand. Es gibt neue Trends, die noch mehr Erfolg versprechen.

 

Welche digitalen Trends gibt es?

Beginnen wir mit einer groben Auflistung und schauen uns das Ganze dann etwas näher an:

• Customer Centricity;
• Service Design für B2B;
• Agilität und Organisation;
• Digitale Think Tanks;
• Guter Content.

Customer Centricity

Der Betriff ist typisch „neudeutsch“ und heißt eigentlich nichts Anderes als Kundenorientierung. Man unternimmt einen Perspektivenwechsel und fokussiert nicht auf das eigene Unternehmen und die Angebote, sondern auf Konsumenten und deren Bedürfnisse. Das kommt beim Kunden an. Denn er fühlt sich angesprochen und verstanden. Schließlich liest er, was er braucht. Sie zeigen die Lösung für sein Problem. Und damit weiß er, wohin er sich wenden muss, um genau das zu bekommen.

 

Service Design für B2B

Nachdem sie das Konzept Business-to-Business verfolgen, gestalten Sie Ihre Dienstleistungen passend für Ihre Kunden um eine gewisse Einzigartigkeit zu schaffen. Weg vom Mainstream, hin zum Besonderen. Das funktioniert. Es braucht Mut und Kreativität.

 

Agilität und Organisation

Der Trend ist eigentlich eine logische Vorgangsweise. Wenn Sie als Anbieter agil, also anpassungsfähig sind, bleiben Sie am Ball. Kundenwünsche können sich ändern. Trends können sich ändern. Wenn Sie bei den Ersten und Schnellsten sind, die diesen Ball auffangen, proaktiv mit diesen neuen Konzepten und Vorstellungen auf den Kunden zugehen, behalten Sie Oberwasser.

 

Digitale Think Tanks

Ein kleiner Auszug aus Wikipedia (Artikel „Think Tank“) zeigt gut, worum es bei Think tanks geht: „Als Denkfabrik — auch Thinktank (…) — werden Institute bezeichnet, die durch Erforschung, Entwicklung und Bewertung von politischen, sozialen und wirtschaftlichen Konzepten und Strategien Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung nehmen …“ Wer diese Denkfabrik auf einer online Plattform anregt, ist immer auf dem neuesten Stand, was Ideen oder Trends angeht. Jetzt heißt es nur, die Konzepte und Strategien darauf auszurichten.

 

Guter Content

Als letztes reihen wir einen Punkt, der eigentlich kein neuer Trend ist, sondern selbstverständlich sein sollte. Guter Content. Google bekam von Zeit zu Zeit neue Spielregeln eingeimpft, was die Reihung der Treffer einer Suche angeht. Tatsächlich spielt jetzt der Content, also der veröffentlichte Inhalt einer Website eine größere Rolle denn je. Fakten und problemorientierte Lösungen sind besser als sinnloses „Blabla“. Stichhaltigkeit, knackige Aussagen und ein roter Faden bringen mehr als Tonnen von Referenzen aus Urzeiten…

 

Fazit

Ohne Marketing geht gar nichts. Aber machen Sie es richtig. Wenn Sie selbst nicht ausreichend darüber wissen, holen Sie sich einen Profi ins Boot und lassen Sie dessen Kompetenz walten. Sie werden es nicht bereuen.