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Die Sorgen der Bürger ernst nehmen

Der SPD Ortsverein Schelfstadt – Werdervorstadt fordert den zuständigen Dezernenten Herrn Friedersdorff auf, die berechtigten Sorgen und Nöte der Bürger in den Stadtteilen ernst zu nehmen und sich um die

  • Veröffentlicht Februar 17, 2014

SPDDer SPD Ortsverein Schelfstadt – Werdervorstadt fordert den zuständigen Dezernenten Herrn Friedersdorff auf, die berechtigten Sorgen und Nöte der Bürger in den Stadtteilen ernst zu nehmen und sich um die Petition von Bürgern bezüglich des geschlossenen Durchgangs Semmelweis/ Walter-Rathenau-Straße zu kümmern.

Es könne nicht sein, dass die Bürger im Bereich öffentliche Ordnung und Verkehrswege ihr Recht erst mit Petitionen erstreiten müssten. Die Stadt hat eine Fürsorgepflicht für Ihre Bürger und müsse von sich aus, die Moderation und gegebenenfalls die Einleitung des Rechtsweges veranlassen.  Eine attraktive Innenstadt bedeutet auch kurze Wege für die Bürger. Wenn Eigentümer lang gewährte Durchgangsrechte einschränken würden, dann ist es Sache der Stadtverwaltung hier von sich aus zu handeln.  „Wir brauchen eine Stärkung der Sensibilität für die Bedürfnisse der Bürger auch in den täglichen Sorgen und Nöten im Stadtteil“, so Frank Mecklenburg, SPD Vorsitzender des OV-Schelfstadt/Werdervorstadt.

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Redaktion

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