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„Endstation Pfanne – was bleibt ist eine Gänsehaut“ Schwarze Grütze – Weihnachtsprogramm

    Alle Jahre wieder servieren die beiden Herren der Schwarzen Grütze ihren ganz speziellen schwarzhumorigen Liederpunsch. Ganz ohne weihnachtlichen Kitsch, ganz ohne süßlichen Zuckerguss machen Stefan Klucke und Dirk

  • Veröffentlicht November 15, 2018

 

Schwarze Grütze Notaufnahme von Stefan Klucke und Dirk Pursche Foto: Schwarze Grütze

 

Alle Jahre wieder servieren die beiden Herren der Schwarzen Grütze ihren ganz speziellen schwarzhumorigen Liederpunsch. Ganz ohne weihnachtlichen Kitsch, ganz ohne süßlichen Zuckerguss machen Stefan Klucke und Dirk Pursche das, was sie am besten können: Sie erzählen bitterböse und zum Schreien komische Geschichten rund um das Fest. Als Bühnenbild dient ihnen ein Haus, dessen Fenster sich wie beim Adventskalender öffnen lassen. Und mit jedem geöffneten Fenster öffnet sich der Blick auf eine neue skurrile Situation, einen neuen bitterkomischen Abgrund.

Es ist stark, wie sich am Schluss alle Fäden der Geschichten miteinander verknüpfen, selten wurde uns auf der besinnungslosen Jagd nach der Besinnlichkeit so witzig der Spiegel vorgehalten. Das Programm „Endstation Pfanne, was bleibt ist eine Gänsehaut“ ändert sich von Jahr zu Jahr nur geringfügig, der Torso  bleibt stets gleich. Dennoch strömen die Fans immer wieder aufs Neue im Dezember in Scharen herbei.

Und wenn schon die Kinder der Gäste anrührend mitsingen: „Ich habe einen Weihnachtsmann erschossen…“, dann kann man das durchaus als Kult bezeichnen. Wir möchten Sie herzlich zum Weihnachtsprogramm der Schwarzen Grütze einladen.

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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