Mama geht tanzen in Schwerin:
Erste Party im Club Zenit war ein voller Erfolg
Das erste „Mama geht tanzen"-Event in Schwerin erwies sich als voller Erfolg und bestätigte: Ausgelassen feiern muss für Mütter nicht zu kurz kommen.
Unter dem Motto „Feiern wie früher – nur früher“ eroberte die Veranstaltungsreihe „Mama geht tanzen“ seit Anfang 2023 viele Städte, nun auch Schwerin. Der Club Zenit bot die perfekte Gelegenheit für Mamas, sich Zeit für sich zu nehmen und zu feiern, ohne sich Gedanken um späte Startzeiten machen zu müssen. Die Idee der Wuppertaler Mehrfach-Mütter Andrea Rückert und Anna Schumacher, eine Party vor 23 Uhr zu starten, traf offenbar den Nerv der Zeit. „Jetzt können Mamas in der Zeit von 20 bis 23 Uhr tanzen gehen und Spaß haben“, erklärten die Gründerinnen. Ihr Konzept hat sich bewährt: Mittlerweile ist die Party-Reihe in 100 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv.
Ausgelassene Stimmung und jede Menge Hits
In Schwerin brachte DJ Rockmax die Tanzfläche direkt ab Start zum Glühen und mixte gekonnt 80er, 90er und aktuelle Hits. Charmant wurde er auch den zahlreichen Musikwünschen gerecht und war selbst begeistert von der Resonanz der feiernden Schwerinerinnen: „Ich würde mich freuen, wenn es eine Wiederholung – dann auf zwei Floors – geben würde.“
Rita Seidel, Teil des 35-köpfigen Organisationsteams, hatte die Veranstaltungsreihe nach Mecklenburg-Vorpommern gebracht. Ihre Premiere in Rostock im Mai war mit 600 Frauen binnen kürzester Zeit ausverkauft. Auch in Schwerin waren der Club Zenit und die Tanzfläche durchgehend voll.
Wunsch nach Party-Wiederholung
„Die Veranstaltungen bieten einen Raum für Mütter, sich aus dem Alltag auszuklinken und mit Gleichgesinnten eine unvergessliche Zeit zu verbringen“, erläuterte Seidel. Die positive Resonanz auf das erste Event in Schwerin lässt vermuten, dass „Mama geht tanzen“ zu einem dauerhaften Party-Angebot für Mütter werden könnte. Viele Teilnehmerinnen äußerten bereits den Wunsch nach einer baldigen Wiederholung, möglicherweise sogar in einem größeren Rahmen, wie von DJ Rockmax vorgeschlagen.