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Giraffennachwuchs im Schweriner Zoo:
Ein neuer Publikumsliebling

Neues Giraffenkalb im Schweriner Zoo: Die Giraffe Kahlua brachte ein gesundes Jungtier zur Welt. Besucher können den Nachwuchs bald bestaunen.

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  • Veröffentlicht März 4, 2025
Zoo Schwerin
Foto: Zoo Schw­erin

Der Schw­er­iner Zoo freut sich über neuen Nach­wuchs: Die sech­sjährige Giraffe Kahlua hat Ende Feb­ru­ar ein gesun­des Kalb zur Welt gebracht. Wie die stel­lvertre­tende Zood­i­rek­torin Julia Gottschlich mit­teilte, ver­lief die Geburt des kleinen Bullen ohne Kom­p­lika­tio­nen. Mut­ter und Jungti­er sind wohlauf. Das Kalb, das bere­its 1,70 Meter misst, wird in den kom­menden Wochen behut­sam an die Auße­nan­lage und die restliche Giraf­fen­gruppe herange­führt.

Da der Schw­er­iner Zoo erst seit 2021 wieder Giraf­fen beherbergt, ist die Geburt des kleinen Bullen ein beson­deres Ereig­nis. Besuch­er dür­fen sich darauf freuen, das Jungti­er bald per­sön­lich zu sehen – allerd­ings müssen dafür erst die Tem­per­a­turen steigen. Sobald das Wet­ter es zulässt, wird das Kalb stun­den­weise mit sein­er Mut­ter die Auße­nan­lage erkun­den. Dabei wird es nicht nur seine Artgenossen ken­nen­ler­nen, son­dern auch auf die Strauße tre­f­fen, die das Gehege mit den Giraf­fen teilen.

Weltweit nur 2.000 Tiere

Die im Zoo leben­den Giraf­fen gehören zur Unter­art der Roth­schild­gi­raf­fen, die in Ugan­da und Kenia behei­matet ist. Ihr Bestand wird weltweit auf nur noch rund 2.000 Tiere geschätzt. Daher gilt die Art laut der Welt­naturschut­zor­gan­i­sa­tion IUCN als poten­ziell gefährdet. Der Schw­er­iner Zoo beteiligt sich mit seinen Tieren aktiv am Europäis­chen Erhal­tungszucht­pro­gramm und leis­tet damit einen wichti­gen Beitrag zum Schutz dieser bedro­ht­en Art.

Nach­wuchs im Zoo sorgt immer wieder für Begeis­terung bei den Besuch­ern. Neben dem Giraf­fenkalb sind derzeit vor allem die jun­gen Löwen mit ihren spielerischen Kämpfen ein High­light. Auch das Nashorn-Kalb Kiah erfreut sich großer Beliebtheit.

Doch nicht alle Geburten im Zoo ver­laufen glück­lich. Im ver­gan­genen Jahr musste ein Giraf­fenkalb auf­grund irre­versibler Fehlstel­lun­gen der Glied­maßen eingeschläfert wer­den, nach­dem es von sein­er Mut­ter nicht angenom­men wor­den war. Auch bei den Asi­atis­chen Löwen gab es in der Ver­gan­gen­heit nicht nur erfreuliche Nachricht­en – einige Jungtiere über­lebten nicht.

4 Comments

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