IHK-Jugendwirtschaftspreis 2018 wurde vergeben
Die Beschäftigung mit wirtschaftlichen Themen verbessert das Wissen um die wirtschaftliche Stärke der Region. Diese Auseinandersetzung kann eine gute Grundlage für wichtige Zukunftsentscheidungen sein. Je mehr Schülerinnen und Schülern
Die Beschäftigung mit wirtschaftlichen Themen verbessert das Wissen um die wirtschaftliche Stärke der Region. Diese Auseinandersetzung kann eine gute Grundlage für wichtige Zukunftsentscheidungen sein. Je mehr Schülerinnen und Schülern Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge und wirtschaftsbezogenes Handeln entwickeln, um so eher entscheiden sie sich für die Unternehmen der Region. Die IHK zu Schwerin unterstützt diese Bemühungen aktiv mit der Vergabe des IHK-Jugendwirtschaftspreises. Es wurden 6 Projekte mit sehr unterschiedlicher Ausrichtung eingereicht.
IHK-Vizepräsident Matthias Belke und der Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Schwerin, Guntram Sydow, würdigten die eingereichten Projekte der Schülerinnen und Schüler und zeichneten die drei besten Projekte aus.
Den mit 1.500 Euro dotierten ersten Preis erhielten Schüler der Schülerfirma „Denkanstoß“ mit „Schüler helfen Schülern“ aus dem Ernst-Barlach-Gymnasium Schönberg. Der 2. Preis und 1.000 Euro ging an die Schüler der Beruflichen Schule Wirtschaft und Verwaltung Schwerin mit dem „Projekttag Gesunde Schule“. Mit dem dritten Preis und 500 Euro würdigte die IHK zu Schwerin das Engagement der Evangelischen Schule „Dr. Eckart Schwerin“ aus Hagenow mit der Projektidee „Das neue Konzept der Berufsorientierung“.
Belke, Vizepräsident der IHK zu Schwerin, freute sich über die eingereichten Projektideen und das Engagement der Jugendlichen in der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft. Er unterstrich das Anliegen des IHK- Jugendwirtschaftspreises: „Junge Menschen brauchen ein umfangreiches Wissen und Verständnis, wie Wirtschaft funktioniert. Es erleichtert ihnen den Einstieg in das eigene Berufsleben. Schulen sehen die IHK zu Schwerin zunehmend als Partner für eine gute Berufs- und Studienorientierung. Nahezu 25.000 IHK-Unternehmen stellen aber auch eine solide wirtschaftliche Basis in Westmecklenburg dar und bieten eine verlässliche Perspektive für unsere Schulabgänger. Keiner muss also MV verlassen“, so Matthias Belke.