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Kundgebung auf dem Markt:
Initiative Eu4Ukraine für Solidarität mit der Ukraine

Rund 200 Menschen demonstrierten in Schwerin für Frieden und Solidarität mit der Ukraine. Redebeiträge und Musik betonten die europäische Verbundenheit.

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  • Veröffentlicht März 8, 2025
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Ukraine
Foto: Jens Gar­ling

Gestern ver­sam­melten sich rund 200 Men­schen auf dem Mark­t­platz in Schw­erin, um ihre Sol­i­dar­ität mit der Ukraine auszu­drück­en. Die Demon­stra­tion stand unter dem Mot­to „Für Frei­heit und Frieden – Europa an der Seite der Ukraine!“ und wurde von der Ini­tia­tive Eu4Ukraine in Zusam­me­nar­beit mit weit­eren lokalen Akteuren organ­isiert.

Die Ver­anstal­tung begann mit ein­er Begrüßung durch Johannes Eber­le, gefol­gt von der Dar­bi­etung der ukrainis­chen Nation­al­hymne mit Gitar­ren­be­gleitung. In mehreren Rede­beiträ­gen wurde auf die aktuelle Sit­u­a­tion in der Ukraine hingewiesen und zur weit­eren Unter­stützung aufgerufen. Die Red­ner­in­nen und Red­ner, darunter die Inte­gra­tions­beauf­tragte von Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Jana Michael, sowie Oksana Schoor­lemer, beton­ten die Bedeu­tung europäis­ch­er Sol­i­dar­ität. Nina Gadi­ats­ka sprach aus der Per­spek­tive ein­er direkt betrof­fe­nen Per­son über die Her­aus­forderun­gen für die ukrainis­che Bevölkerung.

Ukraine
Foto: Jens Gar­ling

Ein gemein­samer Gesang der „Ode an die Freude“ sym­bol­isierte die europäis­che Ver­bun­den­heit. Weit­ere Beiträge, unter anderem von Andreij B. von Haus Nord UA, sowie ein Friedens­ge­bet mit abschließen­dem Gesang bilde­ten den Abschluss der Ver­anstal­tung.

Die Demon­stra­tion diente sowohl als Zeichen der Sol­i­dar­ität als auch als Appell an die europäis­che Gemein­schaft, die Ukraine weit­er­hin zu unter­stützen. Die Organ­isatoren beton­ten die Wichtigkeit des gesellschaftlichen und poli­tis­chen Engage­ments für Frieden und Sta­bil­ität in Europa.

 

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