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Straßenbau in Schwerin:
Instandsetzung Hospitalstraße – Gehweg und Fahrbahn voll gesperrt

In der Hospitalstraße in Schwerin beginnen am 5. August umfassende Instandsetzungsarbeiten. Gehweg und Fahrbahn werden bis Mitte Oktober voll gesperrt.

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  • Veröffentlicht Juli 31, 2024
An zwei Bauab­schnit­ten in der Hos­pi­tal­straße wird in den kom­menden Tagen gebaut | Foto: Man­fred Richter

Der Eigen­be­trieb SDS – Stadtwirtschaftliche Dien­stleis­tun­gen Schw­erin hat angekündigt, dass umfan­gre­iche Instand­set­zungsar­beit­en am Gehweg in der Hos­pi­tal­straße durchge­führt wer­den. Die Bauar­beit­en begin­nen am 5. August und sollen bis voraus­sichtlich 12. Okto­ber abgeschlossen sein.

Die Maß­nahme wird in zwei Bauab­schnit­ten erfol­gen. Der erste Abschnitt umfasst den Bere­ich zwis­chen der Werder­straße und der Haus­num­mer 8 und dauert vom 5. August bis 8. Sep­tem­ber. Anschließend wird der zweite Abschnitt in Rich­tung Born­höved­straße fort­ge­set­zt, welch­er vom 9. Sep­tem­ber bis 12. Okto­ber geplant ist. Eine Unter­brechung der Arbeit­en ist während der Feier­lichkeit­en zum Tag der Deutschen Ein­heit vorge­se­hen, und zwar vom 30. Sep­tem­ber bis 6. Okto­ber.

Auf­grund der Bauar­beit­en wird sowohl der Gehweg als auch die Fahrbahn voll ges­per­rt. Eine Hal­te­ver­bot­szone wird ein­gerichtet, um einen rei­bungslosen Ablauf der Arbeit­en zu gewährleis­ten. Fußgänger wer­den über einen pro­vi­sorischen Gehweg an der Baustelle vor­beige­führt. Wichtig ist, dass die Zufahrtswege für den Ret­tungs­di­enst stets frei bleiben, um im Not­fall schnell reagieren zu kön­nen.

Die Anwohn­er der betrof­fe­nen Bere­iche wur­den über das Vorhaben informiert und erhiel­ten detail­lierte Infor­ma­tio­nen sowie einen Ansprech­part­ner für Rück­fra­gen. Der Eigen­be­trieb SDS bit­tet die Bevölkerung, die Bauar­beit­en bei der per­sön­lichen Ter­min­pla­nung zu berück­sichti­gen und in den betrof­fe­nen Bere­ichen erhöhte Aufmerk­samkeit wal­ten zu lassen. Die Stadt bedankt sich im Voraus für das Ver­ständ­nis und die Koop­er­a­tion der Bürg­erin­nen und Bürg­er.

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