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Katzenversicherung für die Fellnase – lohnt sich das?

Ob regelmäßige Impfungen, Wurmkuren, die Kastration oder diverse Behandlungen bei Krankheiten - in der Zeit eines Katzenlebens können auf Besitzer nicht unerhebliche Kosten zukommen.

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  • Veröffentlicht März 19, 2025
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Nicht immer kön­nen hohe Tier­arztkosten auf ein­mal gezahlt wer­den, etwa bei ein­er drin­gen­den Oper­a­tion. Eine Katzen­ver­sicherung kann hier als Vor­sorge für uner­wartete Kosten sin­nvoll sein. Hier ein Überblick, für wen sich eine Ver­sicherung lohnen kann und was beim Abschluss ein­er Police wichtig ist.

Es gibt verschiedene Arten der Katzenversicherung

Je nach Police unter­schei­den sich die Leis­tun­gen ein­er Katzen­ver­sicherung. So deckt etwa eine OP-Ver­sicherung nur die Kosten von Oper­a­tio­nen ab, eine Katzen­ver­sicherung im Kom­plettpaket zusät­zlich auch noch andere Behand­lun­gen, Vor­sorgeleis­tun­gen und Medika­mente. 

Für wen lohnt sich die Katzenversicherung?

Wer auf finanzielle Sicher­heit Wert legt und sich vor hohen Kosten auch bei Not­fällen absich­ern will, der sollte sich informieren, welche Police für die eigene Katze am besten geeignet ist. Liegen bere­its bes­timmte Erkrankun­gen vor, kann die Ver­sicherung eine Katzen­ver­sicherung ablehnen. Dal­ma Katzen­ver­sicherung Erfahrun­gen haben gezeigt, dass die Ver­sicherung vor allem für Freigänger eine wertvolle Absicherung ist. Diese Katzen sind sta­tis­tisch gese­hen häu­figer krank und ver­let­zen sich öfter als reine Woh­nungskatzen. Auch bes­timmte Rassekatzen (z. B. Maine Coon) neigen häu­figer zu Erkrankun­gen, sodass eine Absicherung sin­nvoll sein kann.

Tipp: Statt monatliche Beiträge einzuzahlen, kön­nen Tierbe­sitzer alter­na­tiv auch jeden Monat etwas Geld für Tier­arztkosten zurück­le­gen. Ein Spar­plan mit Dauer­auf­trag ist sin­nvoll, um kon­se­quent Guthaben aufzubauen. Alter­na­tiv ist es bei manchen Tierärzten auch möglich, Behand­lungskosten in Rat­en abzubezahlen.

Das ist beim Abschluss wichtig

Eine gute Katzen­ver­sicherung sollte flex­i­ble Verträge bieten, die sich an die indi­vidu­ellen Bedürfnisse von Katzenbe­sitzern anpassen. So ist es zum Beispiel wichtig, dass es keine lan­gen Wartezeit­en gibt und die Katze nach Abschluss des Ver­trags sofort abgesichert ist. Auch der Leis­tung­sum­fang sollte möglichst umfassend aus­fall­en – schließlich weiß man nie, wann eine Katze erkrankt oder einen Unfall hat und welche Behand­lun­gen dann nötig sind. Eine Katzen­ver­sicherung mit Basis­be­hand­lun­gen, Vor­sorge­un­ter­suchun­gen und der Abdeck­ung von OP-Kosten bietet einen guten Schutz. Mod­erne Ver­sicherung­sun­ternehmen ermöglichen die Ver­wal­tung der Ver­sicherung zudem bequem per App, sodass im Schadens­fall Rech­nun­gen ein­fach dig­i­tal ein­gere­icht und so noch schneller erstat­tet wer­den kön­nen.

Tipp: Eine kosten­lose Gesund­heits­ber­atung für ver­sicherte Katzen sorgt dafür, dass Katzen länger gesund und fit bleiben.

Was kostet eine Katzenversicherung?

Wie viel Besitzer monatlich für die Katzen­ver­sicherung bezahlen, hängt von der Rasse, vom Alter und Gesund­heit­szu­s­tand ab. Auch die enthal­te­nen Leis­tun­gen und die Höhe der Selb­st­beteili­gung spie­len eine Rolle bei der Berech­nung des monatlichen Beitrags. 

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