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Leicht Schulangst überwinden: ein Ratgeber für Eltern

Leider kommt es bei Kindern immer häufiger zu Schulangst.

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  • Veröffentlicht Januar 31, 2025
Foto: Sym­bol­bild

 

Dieses Phänomen kann in der Pubertät beson­ders aus­geprägt sein, da es sich um eine Zeit bedeu­ten­der kör­per­lich­er, geistiger und sozialer Verän­derun­gen han­delt.

Da es für einen Teenag­er ziem­lich schwierig ist, diesen Zus­tand zu über­leben, und er sich wiederum neg­a­tiv auf die schulis­chen Leis­tun­gen auswirken kann, ist es rat­sam, die Natur dieser Angst zu ver­ste­hen und zu wis­sen, wie man dem Kind helfen kann, damit umzuge­hen.

Im Fol­gen­den betra­cht­en wir die Schu­langst Symp­tome. Außer­dem find­en Sie hier einige Tipps, wie Sie Ihrem Kind helfen kön­nen, diese schwierige Zeit zu über­ste­hen. Wir führen Sie durch Tech­niken zur Vor­beu­gung von Schu­langst und dig­i­tale Tools wie Eye­zy und what­sapp track­ing, um das emo­tionale Wohlbefind­en Ihres Kindes zu unter­stützen.

 

Schulangst Pubertät und weitere Auslöser

Es kommt vor, dass ein Teenag­er eine unüber­wind­bare Angst vor der Schule entwick­elt. Dabei han­delt es sich nicht um eine klin­is­che Diag­nose, son­dern meist um ein Symp­tom ander­er Angst­störun­gen. Von Schul­ver­weigerung sind vor allem Kinder in der Pubertät betrof­fen. Dies ist die Zeit vor dem Ein­tritt in die Mit­tel- oder Ober­schule.

Das Haupt­symp­tom ein­er Schul­pho­bie beste­ht darin, dass das Kind bei dem Gedanken, zur Schule zu gehen, Angst bekommt. Diese Angst kann aus ver­schiede­nen Grün­den auftreten, darunter akademis­ch­er Druck, soziale oder per­sön­liche Prob­leme.

Zu den Symp­tomen von Schu­langst gehören:

  • kör­per­liche Beschw­er­den wie Bauch­schmerzen
  • Schul­ver­weigerung, ver­min­derte schulis­che Leis­tun­gen
  • emo­tionale und Ver­hal­tensän­derun­gen
  • schlechte Laune, Aggres­sion oder Apathie

Wenn Sie bei Ihrem Kind ein oder mehrere Schu­langst-Symp­tome bemerken, ist es bess­er, den Worten Tat­en fol­gen zu lassen.

 

Ihr Kind hat Schulangst Was tun?

Zunächst emp­fiehlt es sich, den Haupt­grund für die neg­a­tive Ein­stel­lung Ihres Kindes zur Schule zu ermit­teln. Schließlich kann es sein, dass es ihm nicht um die Schule als Ganzes geht, son­dern nur um ein Fach.

Der näch­ste Schritt beste­ht darin, Lösun­gen für das Prob­lem zu entwick­eln. Wenn ein Teenag­er auf­grund schlechter Leis­tun­gen oder Schwierigkeit­en in ein­er bes­timmten Diszi­plin Schu­langst hat, denken Sie über zusät­zlichen Unter­richt in ein­er angenehmeren Umge­bung nach.

Eine offene Kom­mu­nika­tion und das Ansprechen konkreter Äng­ste helfen Ihrem Kind, seine Schu­langst zu über­winden.

Tipp: Um kon­se­quent zu han­deln, erstellen Sie einen Plan für Ihre Aktio­nen. Suchen Sie bei Bedarf pro­fes­sionelle Hil­fe auf, beispiel­sweise einen Kinderpsy­cholo­gen.

 

Schulangst überwinden: So können Kindersicherung Apps helfen

Um effek­tiv­er mit der psy­chis­chen Gesund­heit Ihres Kindes umzuge­hen, ver­wen­den Sie spezielle Apps zur Kinder­sicherung. Eye­zy hil­ft beispiel­sweise in mehreren Bere­ichen:

  • Überwachung und Begren­zung der Bild­schir­mzeit
  • Ein­rich­tung ein­er sicheren Online-Kom­mu­nika­tion
  • Iden­ti­fizieren von Aus­lösern, die neg­a­tive Fol­gen haben

Durch die Überwachung der App-Nutzung und des Browserver­laufs sowie die Stan­dortver­fol­gung Ihres Kindes kön­nen Sie Verän­derun­gen in seinem Geis­teszu­s­tand erken­nen und prob­lem­los seine Schu­langst über­winden.

 

Wecken Sie das Interesse Ihres Kindes an der Schule

Zwis­chen 3 % und 5 % der Kinder sind von Schul­pho­bie betrof­fen. Das bedeutet, dass eines von 20 bis 23 Kindern unter akuter Abnei­gung gegen den Schulbe­such lei­det. Schu­langst-Symp­tome treten am häu­fig­sten in der Pubertät auf, beispiel­sweise wenn Ihr Kind in die weit­er­führende Schule kommt.

Um ihn/ihr bei der Anpas­sung zu unter­stützen, emp­fiehlt es sich, einen Aktion­s­plan zu erstellen und diesen mit Eck­punk­ten zu ergänzen. Dazu kön­nen zusät­zlich­er Unter­richt zu Hause mit einem Nach­hil­felehrer, Gespräche mit einem Kinderpsy­cholo­gen und offene Beziehun­gen inner­halb der Fam­i­lie gehören.

Eine her­vor­ra­gende Möglichkeit zur zusät­zlichen Unter­stützung ist eine Kinder­sicherung-Anwen­dung wie Eye­zy. Hier kön­nen Sie ein Dis­play-Nutzungslim­it fes­tle­gen, die Inter­ne­tak­tiv­ität Ihres Kindes überwachen und seinen Stan­dort in Echtzeit ver­fol­gen.

Alles zusam­men mit der richti­gen Ein­stel­lung zum Prob­lem führt zum gewün­scht­en Ergeb­nis.

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