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OB-Wahl: ASK schickt Anita Gröger nun offiziell ins Rennen

(red/pm). Ankündigt war es schon vor Wochen und nun ist es offiziell: Die Stadtvertretrin Anita Gröger kandidiert im kommenden Jahr für die ASK zur Oberbürgermeisterwahl. Gestern bestätigte sie die ASK-Mitgliederversammlung.

  • Veröffentlicht Oktober 27, 2015

(red/pm). Ankündigt war es schon vor Wochen und nun ist es offiziell: Die Stadtvertretrin Anita Gröger kandidiert im kommenden Jahr für die ASK zur Oberbürgermeisterwahl. Gestern bestätigte sie die ASK-Mitgliederversammlung.

ASK-Vorsitzender Karsten Jagau gratuliert Anita Gröger mit einem Strauß Blumen zu Ihrer Wahl.
ASK-Vorsitzender Karsten Jagau gratuliert Anita Gröger mit einem Strauß Blumen zu Ihrer Wahl.

 

Auf der letzten Mitgliederversammlung der Aktion Stadt und Kulturschutz (ASK) wurde die Fördermittelmanagerin Anita Gröger nun auch offiziell zur Oberbürgermeisterkandidatin dr Wählergemeinschaft gewählt.

 

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Anita Gröger bedankte sich bei den Mitgliedern der Aktion Stadt und Kulturschutz für das ihr gegenüber ausgesprochene Vertrauen. „Ich freue mich sehr, dass es nun offiziell ist.“ sagte Gröger, die sich durch einen kreativen Wahlkampf von den anderen Kandidatinnen und Kandidaten abheben möchte. Sie kündigte an, dass sich ihr Wahlwerbungsteam sich nun regelmässig treffen wird und „kreative Aktionen und Veranstaltungen“ planen möchte. Dabei setzt die Kandidatin ganz bewusst auf Transparenz und Beteiligungsmöglichkeit. „Wer unterstützen möchte, kann einfach dazu kommen“, kündigt Gröger an. „Ich werde Ihnen nicht erzählen, was Sie hören wollen, ich will hören, was Sie sagen. Gemeinsam können wir viel erreichen, mit wenig Mitteln.“ sagt sie.

 

„Mir ist ein kooperativer Führungsstil in der Verwaltungsspitze wichtig. Wir können auf Augenhöhe zwischen Stadtbevölkerung, Stadtpolitik und Verwaltung das Stadtleben der Zukunft gestalten. Fach- und Sachverstand ist überall vorhanden, auch in der Bevölkerung. Hierarchische Denkmuster sind nicht mehr notwendig. Statt von oben auf die Verwaltung, Politik und Stadtgesellschaft einzuwirken, will ich mit Beteiligten gemeinsam Konzepte erarbeiten. Das ist um ein vielfaches wirtschaftlicher, kultureller und sozialer sowieso.“

 

 

Weiterhin kündigte die Schweriner Stadtvertretrin an, dass sie sich für den „Erhalt der kulturellen und kommunalen Bestände“ einsetzen möchte. Im Rahmen ihrer bisherigen Arbeit in der Stadtvertretung hatte Anita Gröger sich zuletzt für die Neueröffnung eines Stadtgeschichtsmuseums und als einzige Stadtvertreterin für den Bestand der Schwimmhalle Lankow eingesetzt.

 

 

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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