Ramper Uferfest auch in diesem Jahr Besuchermagnet
(sr). Inzwischen ist es eine gute Tradition geworden. Das Ramper Uferfest war auch in diesem Jahr wieder ein Besuchermagnet. Das Ramper Uferfest ist inzwischen ein fester Bestandteil im
(sr). Inzwischen ist es eine gute Tradition geworden. Das Ramper Uferfest war auch in diesem Jahr wieder ein Besuchermagnet.
Das Ramper Uferfest ist inzwischen ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender Schwerins und den Umlandgemeinden. Am vergangenen Samstag war es wieder so weit: Das Diakoniewerk »Neues Ufer« lud zum bunten Treiben an das Ostufer des Schweriner Sees. Vor allem viele Familien, machten sich wieder auf den Weg, um ein paar schöne Stunden auf dem Gelände der Diakonie zu erleben.
In der Predigt zur Eröffnung des Festes, machte der Zittower Pfarrer, Matthias Staak, deutlich, dass wer in der Diakonie tätig ist ein Kümmerer, ein Christ, der den Menschen dient ist. Das Diakoniewerk »Neues Ufer« beschäftigt heute gut 700 Mitarbeiten in 40 Einrichtungen und ist damit in Schwerin und Umgebung ein nicht unwichtiger Arbeitgeber. Die Vielfalt der verschiedenen Einrichtungen ist dabei ziemlich beachtlich: Alten- und Pflegeheime, Kindergärten, Schulen, Berufschulen, Beratungstellen und Behindertenwerkstätten. Sie alle stellten sich an diesem tag den Besucherinnen und Besuchern vor. Rund um die Vorstellung der verschiendenen Arbeitsbereiche der Diakonie, fand ein reges Markttreiben statt. Auf einer Bühne in der Mitte des Festplatzes, präsentierten sich verschiedene Gruppen mit einem bunten Programm.
Bastelangebote der Kitas und Schulen für die Kleinen waren ebenso gut besucht wie die verschiedenen Handwerker- und Künstlerstände. Aber auch kulinarische Höhepunkte aus der Küche der Ramper Werkstätten, fanden willige Abnehmer. Wer sich ein Bild über die Arbeit der Diakonie machen wollte, konnte das an diesem Tag ungezwungen und umfänglich machen.