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Rio Reisers „Erben“ am Freitag in Schwerin!

„Ton, Steine, Scherben“ und „Rio Reiser“ Songs am Freitag im Dr.K. –  und ein Original  ist dabei!   (stm) Am Freitag Abend bekommt Schwerin endlich mal wieder etwas auf die

  • Veröffentlicht Juni 17, 2015
Rio Reiser Coverband
„SCHERBE kontra BASS“ werden mit Rio Reiser und Ton Steine Scherben Songs das Dr.K. am kommenden Freitag mit deutschem Rock füllen.

„Ton, Steine, Scherben“ und „Rio Reiser“ Songs am

Freitag im Dr.K. –  und ein Original  ist dabei!

 

(stm) Am Freitag Abend bekommt Schwerin endlich mal wieder etwas auf die Ohren. Im Dr. K. (Platz der Freiheit) haben sich ‚SCHERBE kontra BASS‘ angekündigt. Der erfahrene Veranstalter ist noiseandmore e.V.

Coversongs, eigene Interpretationen und selbst geschriebene Songs lassen den Abend zu etwas ganz besonderen – quasi zum Geheimtipp für den kommenden Freitag werden. Hinter dem Duo ‘SCHERBE kontra BASS’ steht eine echte ‘Scherbe’, wie sich die Mitglieder der Band selbst nennen: Marius del Mestre kam als Gitarrist 1980 mit gerade mal 19 Jahren zu Ton Steine Scherben’ und er zog noch im gleichen Jahr mit den Berlinern auf einen Bauernhof in Fresenhagen in Nordfriesland.

2005 schloss sich Marius der Nachfolge-Band ‘Ton Steine Scherben Familie’ an. Mit Kontrabassist Akki Schulz fand er vor drei Jahren den geeigneten Partner für das Duo “SCHERBE kontra BASS”.

„Ich möchte Scheiße, Scheiße nennen können“

 

Das Duo macht Gänsehaut, bringt zum Lachen und pflegt den Scherben-Mythos, ohne einfach belanglos nach zu trällern oder zu posieren: Beide singen abwechselnd und treffen den rotzigen Rio-Reiser-Ton wunderbar, ohne dabei ihre eigene Persönlichkeit zu verleugnen. Virtuos spielen sie ihre Instrumente. Gerade der Kontrabass gibt den Stücken einen ganz eigenen Reiz. Akki und Marius fallen sich gegenseitig ins Wort und treiben sich bei den Soli den Schweiß auf die Stirn.

Marius selbst sagt zu seinen Gründen, die ihn seit Jahren dazu bewegen den gewohnt guten Agit-Rock zu machen: „Ich möchte Scheiße Scheiße nennen können, ich möchte mich wehren können, ich möchte mich nicht unterordnen und ich möchte eine Idee haben, wie die Welt besser werden kann. Für mich steckt all das in den Texten und der Musik die wir machen. Musik ist vielleicht keine Waffe, aber sie ist ein perfektes Medium um ein bisschen Aufruhr zu verbreiten.“

Das renommierte Internetportal RockTimes schreibt über – SCHERBE kontra BASS: “Das verblüffende an dem Duo ist, dass es nicht nur die Seele der Songs, ob kämpferisch, locker oder lyrisch, wiederbelebt, sondern dass man mit geschlossenen Augen glauben könnte, dass da ein wiedergeborener Rio selbst am Mikro wäre”.

Ähnlich titelte die Hamburger Morgenpost“… Sie ist wieder da, die Lust auf Lieder wie Sklavenhändler. Die mögen über 30 Jahre alt sein, die Inhalte aber sind in einer globalisierten Welt aktueller denn je…“

Vorverkauf und Reservierung noch möglich

 

Vorverkauf gibt es über das Cafe Subversiv Schwerin (Wittenburger Str. 31) und in der Stadtinformation am Markt. Gäste von außerhalb können sich Karten über noiseandmore@gmx.de zurücklegen lassen und an der Abendkasse dann abholen. Es wird empfohlen jetzt noch schnell Karten zu besorgen. Denn wenn voll, dann voll.

Hier ein kleiner Vorgeschmack:

(stm)

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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