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Komödie „Sneistorm“ feiert Premiere:
Schneesturm und Wodka-Kuchen – Eine Begegnung, die alles verändert

Eingeschneit mit einer fremden Frau: „Sneistorm“ bringt Chaos, Humor und Herz in den Winter – eine Komödie, die für Überraschungen sorgt!

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  • Veröffentlicht Januar 13, 2025
Komödie „Sneistorm“
Die Komödie „Sneis­torm“ feiert am kom­menden Mittwoch Pre­miere. Foto: Silke Win­kler

 

Das Meck­len­bur­gis­che Staat­sthe­ater lädt zu einem humor­vollen The­at­er­abend ein: Am Mittwoch, dem 15. Jan­u­ar 2025, um 19.30 Uhr feiert die Komödie „Sneis­torm“ von Peter Quil­ter ihre Pre­miere im Großen Haus des Staat­sthe­aters in Schw­erin. Nur zwei Tage später, am Fre­itag, dem 17. Jan­u­ar 2025, um 19.30 Uhr fol­gt die Pre­miere in der Kul­tur­müh­le Parchim.

Unter der Regie von Adel­heid Müther und mit ein­er Bühne von Kathrin Kegler sowie Kostü­men von Marie-Theres Cramer, bringt das Ensem­ble ein Stück auf die Bühne, das den Schneesturm ins The­ater holt – sowohl im wörtlichen als auch im über­tra­ge­nen Sinn. In den Haup­trollen bril­lieren Ker­stin West­phal und Markus Sebas­t­ian Wenger, die den Zuschauer in eine tur­bu­lente Begeg­nung zweier grund­ver­schieden­er Charak­tere ent­führen.

Vom Schneesturm eingeschlossen – und voneinander

Die Hand­lung: Inmit­ten eines toben­den Schneesturms wird das zurück­ge­zo­gene Leben von Patrick (gespielt von Markus Sebas­t­ian Wenger) durch ein uner­wartetes Klopfen an der Tür gehörig durcheinan­derge­bracht. Here­in­schneit die exzen­trische Judith (Ker­stin West­phal), die auf der Suche nach Eiern und Toast­brot vor sein­er Haustür stran­det. Doch das Unwet­ter lässt ein schnelles Entkom­men nicht zu, und so müssen sich die bei­den eingeschneit­en Nach­barn mit Piz­za, Wod­ka-Kirsch-Kuchen und ihren unter­schiedlichen Leben­san­sicht­en arrang­ieren. Während Judith die erzwun­gene Gesellschaft genießt, wird Patrick auf eine harte Geduld­sprobe gestellt. Ob das Eis zwis­chen den bei­den am Ende doch noch schmilzt, bleibt span­nend.

Die Komödie basiert auf dem Orig­i­nal­stück „Snow­bound“ von Peter Quil­ter, einem inter­na­tion­al renom­mierten Autor, der unter anderem durch sein Musi­cal-Dra­ma „The End of the Rain­bow“ über Judy Gar­land bekan­nt wurde. Die niederdeutsche Adap­tion von Tina Land­graf feiert nun an der Fritz-Reuter-Bühne ihre Erstauf­führung.

Weitere Aufführungstermine

Neben den Pre­mieren in Schw­erin und Parchim wird das Stück an ver­schiede­nen Orten in Meck­len­burg-Vor­pom­mern gezeigt:

  • 19. Jan­u­ar um 16 Uhr in der Kul­tur­müh­le Parchim
  • 30. Jan­u­ar, 8. Feb­ru­ar und 19. Feb­ru­ar um 19.30 Uhr sowie 2. Feb­ru­ar und 16. Feb­ru­ar um 18 Uhr in der M*Halle
  • 1. Feb­ru­ar um 16 Uhr im Ernst-Bar­lach-The­ater in Güstrow
  • 21. Feb­ru­ar um 19.30 Uhr im The­ater Put­bus
  • 23. Feb­ru­ar um 16 Uhr im The­ater Neustre­litz

Karten und Kontakt

Karten sind online unter www.mecklenburgisches-staatstheater.de sowie an den The­aterkassen erhältlich:

 

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