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Schwerin: Folgenschwerer Auffahrunfall

Auch in dieser Zeit kommt es leider zu kleineren und größeren Unfällen im Straßenverkehr. Auch in Schwerin sind Autofahrerinnen und Autofahrer nicht davor geschützt. Am Montagnachmittag zeigte sich dies erneut.

  • Veröffentlicht April 22, 2020
Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Montag in Schwerin. | Foto: Polizei Schwerin

Auch in dieser Zeit kommt es leider zu kleineren und größeren Unfällen im Straßenverkehr. Auch in Schwerin sind Autofahrerinnen und Autofahrer nicht davor geschützt. Am Montagnachmittag zeigte sich dies erneut. Denn es kam in der Landeshauptstadt zu einem folgenschweren Auffahrunfall.

Unfallfahrzeuge wollten nicht im Stau warten

Es war etwa 17 Uhr am vergangenen Montag, als es in der Gadebuscher Straße krachte. Erste Erkenntnisse zeigen, dass es auf Höhe der Umgehungsstraße aufgrund der Ampelschaltung zu einem Rückstau kam. Ein Fahrzeug wollte an dem Stau auf der linken Spur vorbeifahren. Ein zweites Fahrzeug, das sich noch auf der rechten Fahrspur befand, scherte zeitgleich aus. Auch mit dem Ziel, den Stau so zu umgehen.

Allerdings übersah der Fahrer offensichtlich das bereits links herankommende Fahrzeug. Es kam zur Kollision in deren Folge ein weiteres in der Fahrzeugschlange wartendes Fahrzeug beschädigt wurde. Durch die Wucht des Zusammenpralls kippte ein Fahrzeug auf die Seite, dass andere blieb quer zur Fahrbahn stehen.

Zwei verletzte Personen und hoher Sachschaden

Bereits kurze Zeit später trafen Rettungsdienst, Berufsfeuerwehr und Polizei Schwerin am Unfallort ein. Ein 60-jähriger Mann musste wegen Kopfverletzung ins Klinikum. eine 30jährige klagte über Nackenschmerzen.

Zwei der drei unfallbeteiligten Fahrzeuge galt es abzuschleppen. Der Gesamtschaden beträgt etwa 40.000 Euro. Während der Unfallaufnahme kam es zu erheblichen Behinderungen des fließenden Verkehrs.

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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