Schwerin: Möglichst mit dem Nahverkehr zum Hansa-Spiel in Pampow
Für Fußballfans aus ganz Mecklenburg-Vorpommern, speziell aber auch aus Schwerin und dem Umland dürfte heute ein großer Tag sein. Denn auf dem Plan steht das Freundschaftsspiel zwischen dem MSV Pampow

Für Fußballfans aus ganz Mecklenburg-Vorpommern, speziell aber auch aus Schwerin und dem Umland dürfte heute ein großer Tag sein. Denn auf dem Plan steht das Freundschaftsspiel zwischen dem MSV Pampow und dem Aufsteiger in die Zweite Bundesliga, FC Hansa Rostock. Und das auch wieder vor Zuschauern.
Einlass ins Stadion nur geimpft oder mit negativem Schnelltest
Auf und um den Platz ist inzwischen beinahe alles fertig. 1.300 Gäste werden laut SVZ-Angaben erwartet. Eine doch stolze Zahl, bedenkt man, dass noch vor Kurzem eigentlich nur Geisterspiele möglich waren. Allerdings berichtete die regionale Tageszeitung auch davon, dass es nun doch nicht ganz ohne Schnelltests abgeht. So habe der Landkreis mitgeteilt, „dass nur mit einem offiziellen, 24 Stunden gültigen negativen Corona-Test der Zutritt zur Veranstaltung gestattet ist”, zitiert das Blatt MSV-Trainer Ronny Stamer. Und natürlich mit komplettem Impfschutz. Das sei zuvor noch so nicht klar gewesen. Aber ein Testzentrum am Stadioneingang Buchenstraße steht ab 14 Uhr zur Verfügung, um die kostenlosen Schnelltests durchzuführen. Zudem sind natürlich auch Schnelltestergebnisse, die nicht älter als 24 Stunden sind, gültig.
Anreise möglichst mit dem Nahverkehr
Während also die Vorbereitungen professionell getroffen sind, um ein spannendes Spiel zu ermöglichen, möchte die Polizei ein Verkehrschaos vermeiden. Sie empfiehlt daher, nicht mit dem PKW nach Pampow anzureisen, sondern stattdessen öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Im Umfeld des Fußballstadions stehen nur begrenzte Parkkapazitäten zur Verfügung. Diese reichen nicht für alle Fans aus. Zudem erfolgt die Zufahrt zum Stadion durch ein Wohngebiet. Hier stehen nicht nur keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Ein (zu) großes Verkehrsaufkommen bedeutet für die Anwohnerinnen und Anwohner vor allem eine zusätzliche Belastung und durchaus gerade auch für Kinder eine zusätzliche Gefahr.