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Schwerin: Möglichst mit dem Nahverkehr zum Hansa-Spiel in Pampow

Für Fußball­fans aus ganz Meck­len­burg-Vor­pom­mern, speziell aber auch aus Schw­erin und dem Umland dürfte heute ein großer Tag sein. Denn auf dem Plan ste­ht das Fre­und­schaftsspiel zwis­chen dem MSV Pam­pow

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  • Veröffentlicht Juni 23, 2021
Heute rollt der Fußball am Stad­trand von Schw­erin wieder. Hansa Ros­tock kommt nach Pam­pow. | Foto: pri­vat

Für Fußball­fans aus ganz Meck­len­burg-Vor­pom­mern, speziell aber auch aus Schw­erin und dem Umland dürfte heute ein großer Tag sein. Denn auf dem Plan ste­ht das Fre­und­schaftsspiel zwis­chen dem MSV Pam­pow und dem Auf­steiger in die Zweite Bun­desli­ga, FC Hansa Ros­tock. Und das auch wieder vor Zuschauern.

 

Einlass ins Stadion nur geimpft oder mit negativem Schnelltest

Auf und um den Platz ist inzwis­chen beina­he alles fer­tig. 1.300 Gäste wer­den laut SVZ-Angaben erwartet. Eine doch stolze Zahl, bedenkt man, dass noch vor Kurzem eigentlich nur Geis­ter­spiele möglich waren. Allerd­ings berichtete die regionale Tageszeitung auch davon, dass es nun doch nicht ganz ohne Schnell­tests abge­ht. So habe der Land­kreis mit­geteilt, „dass nur mit einem offiziellen, 24 Stun­den gülti­gen neg­a­tiv­en Coro­na-Test der Zutritt zur Ver­anstal­tung ges­tat­tet ist”, zitiert das Blatt MSV-Train­er Ron­ny Stamer. Und natür­lich mit kom­plet­tem Impf­schutz. Das sei zuvor noch so nicht klar gewe­sen. Aber ein Testzen­trum am Sta­dionein­gang Buchen­straße ste­ht ab 14 Uhr zur Ver­fü­gung, um die kosten­losen Schnell­tests durchzuführen. Zudem sind natür­lich auch Schnell­testergeb­nisse, die nicht älter als 24 Stun­den sind, gültig.

 

Anreise möglichst mit dem Nahverkehr

Während also die Vor­bere­itun­gen pro­fes­sionell getrof­fen sind, um ein span­nen­des Spiel zu ermöglichen, möchte die Polizei ein Verkehrschaos ver­mei­den. Sie emp­fiehlt daher, nicht mit dem PKW nach Pam­pow anzureisen, son­dern  stattdessen öffentliche Verkehrsmit­tel zu nutzen. Im Umfeld des Fußball­sta­dions ste­hen nur begren­zte Parkka­paz­itäten zur Ver­fü­gung. Diese reichen nicht für alle Fans aus. Zudem erfol­gt die Zufahrt zum Sta­dion durch ein Wohnge­bi­et. Hier ste­hen nicht nur keine Park­möglichkeit­en zur Ver­fü­gung. Ein (zu) großes Verkehrsaufkom­men bedeutet für die Anwohner­in­nen und Anwohn­er vor allem eine zusät­zliche Belas­tung und dur­chaus ger­ade auch für Kinder eine zusät­zliche Gefahr. 

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