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Schweriner Kliniken sind „Ausgezeichnet. Für Kinder“

Die Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin sowie für Kinderchirurgie der HELIOS Kliniken Schwerin wurden zum wiederholten Mal Kinderfreundlichkeit attestiert. Muss ein Kind ins Krankenhaus, wünschen sich Eltern die bestmögliche medizinische

  • Veröffentlicht Februar 26, 2014
Bild: HELIOS-Kliniken
Bild: HELIOS-Kliniken

Die Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin sowie für Kinderchirurgie der HELIOS Kliniken Schwerin wurden zum wiederholten Mal Kinderfreundlichkeit attestiert.

Muss ein Kind ins Krankenhaus, wünschen sich Eltern die bestmögliche medizinische Versorgung in angemessener Entfernung zum Wohnort. Damit Eltern selbst prüfen können, ob die für sie nächstgelegene Klinik die Qualitätskriterien einer guten Kinderklinik auch erfüllt, wurde das Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder“ entwickelt. Kliniken, die dieses Zertifikat erhalten möchten, müssen sich einer harten Prüfung unterziehen. Die Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin sowie für Kinderchirurgie der HELIOS Kliniken Schwerin haben sich dieser Qualitätsprüfung freiwillig zum dritten Mal gestellt, die Kriterien erfüllt und die entsprechende Urkunde erhalten.

„Uns ist es wichtig, unseren kleinen Patienten und deren Eltern zu zeigen, dass sie sich bei uns sicher gut aufgehoben fühlen können“, sagt Dr. Olaf Kannt, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.

Auszeichnung für zwei Jahre

Das Gütesiegel wurde 2009 von einer bundesweiten Initiative verschiedener Fach- und Elterngesellschaften unter Federführung der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD) entwickelt und gilt jeweils für zwei Jahre. Dabei werden die geforderten Kriterien zur Qualitätssicherung bei der stationären Versorgung von kranken Kindern und Jugendlichen ständig aktualisiert und erweitert.

So reicht es nicht mehr aus, nur den definierten personellen und strukturellen Anforderungen zu genügen. Geprüft wird beispielsweise auch, ob die Klinik eine gut vernetzte Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit seltenen oder schwerwiegenden Erkrankungen aufweisen kann oder wie Familien in die Behandlung mit einbezogen werden.

„Auch wenn wir das Gütesiegel jetzt erneut für zwei Jahre bekommen haben, werden wir uns auf den Lorbeeren keineswegs ausruhen“, erläutert Dr. Harald von Suchodoletz, Chefarzt der Klinik für Kinderchirurgie, „sondern kontinuierlich alles daran setzen, die Bedingungen für unsere kleinen Patienten weiter zu verbessern.“

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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