So überzeugen Gastronomen jeden Gast mit ihren Getränken

 

 

In der Gastronomie spielt nicht nur das Essen eine große Rolle. Auch das gesamte Setting des Restaurants sowie die Getränke, welche serviert werden, erzeugen das das Gesamtbild eines Lokals. Mit welchen Getränken Gastronomien ihre Gäste überzeugen können und welche Drinks auf keiner Getränkekarte fehlen dürfen, zeigt dieser Artikel.

 

Diese Getränke sind ein Muss

Aperitif, alkoholfreie Getränke, Weine und Spirituosen – die Liste an Getränken, die Gastronomen auf die Getränkekarte packen sollten, ist lang. Doch welche Getränke werden von Gästen wirklich erwartet und womit kann man in der heutigen Zeit viele Gäste überzeugen?

Ein Muss ist eine breite Auswahl an alkoholfreien Getränken. Die Standards sind Säfte und Schorlen. Doch immer gefragter sind auch Limonaden und andere spritzige Erfrischungen. Immerhin wollen auch Kinder und diejenigen, die keinen Alkohol trinken können oder wollen, auf ihre Kosten kommen.

Ein weiteres Muss sind Aperitifs. Hier können Gastronomen kreativ werden oder sich an anderen Lokalen orientieren. In den meisten Läden sind es Aperol Spritz, Hugo und Prosecco, die auf der Karte zu finden sind. Andere bieten etwas Ausgefalleneres an – die Klassiker sollten jedoch nicht von der Karte gestrichen werden. Viele trinken nur das, was sie bereits kennen.

Weiter geht es mit den alkoholischen Getränken wie Wein und Spirituosen. Eine gute Auswahl weißer und roter Weine sowie diverse Schnäpse und Liköre dürfen bei keinem Restaurant fehlen. Ob man Cocktails anbietet – ganz gleich, ob mit oder ohne Alkohol – liegt an dem Stil, den man verfolgt. Schaden können sie jedoch nicht.

Ein weiteres Muss sind Heißgetränke wie Kaffee und Tee. Die Klassiker wie Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato kennt jeder. Doch auch der Espresso Macchiato lässt sich in der Küche schnell zaubern und gehört zu einer modernen Speisekarte dazu.

 

So werden Getränke richtig gut

Die Getränke werden in der Regel als Erstes serviert. Manches Mal kommen Gäste auch nur in Lokal, um etwas zu trinken. Somit sollte die Qualität der Getränke nicht vernachlässigt werden. Wer Cocktails oder aufwendigere Drinks anbietet, sollte unbedingt das nötige Know-how mitbringen oder für Personal sorgen, das im Mischen von Drinks versiert ist.

Doch nicht nur die Zubereitung entscheidet über den Geschmack. Auch die Lagerung macht einiges aus. Wer zum Beispiel auf hochwertige Weine setzt, kommt um einen Weinkühlschrank nicht herum. Ähnlich verhält es sich mit Whiskeys und anderen hochwertigen Spirituosen: Kenner werden es gleich merken, wenn etwas mit dem Getränk nicht stimmt – und wenn es nur Nuancen sind.

 

Außergewöhnliches anbieten und herausstechen

Neben den Klassikern empfiehlt es sich, im Restaurant auch solche Dinge anzubieten, die noch nicht jeder kennt. Zudem gibt es einige Trend-Getränke, die auf immer mehr Getränkekarten zu finden sind.

So gehört zum Beispiel frisch gepresster Saft zu den It-Getränken. Mit Karotte, Apfel und anderen gesunden Zutaten schmeckt er nicht nur richtig gut, sondern ist auch gesund. Dies ist ein Trend, den viele Gäste heutzutage verfolgen.

Doch auch hinsichtlich Aperitifs können Gastronomen kreativ werden. Wie wäre es, einmal andere Spirituosen zum Mischen zu verwenden als die üblichen Verdächtigen? Mit nur geringfügigen Änderungen der Rezeptur können Lokale mit ihren Kreationen herausstechen und noch mehr Gäste anlocken.