Software für einen perfekten Workflow

War Homeoffice hierzulande eher noch ein Exot, so wurde diese Möglichkeit bedingt durch Corona vorangetrieben. Und mittlerweile haben viele Firmen, aber auch Angestellte die Vorzüge von der Arbeit im Homeoffice kennen und schätzen gelernt.

Doch Homeoffice und flexible Arbeitszeiten benötigen effektive und praktische Tools, die es möglich machen, trotzdem als Team zusammenzuarbeiten. Tools, die alles zusammenhalten, obwohl man vielleicht nicht zur selben Zeit oder gar am gleichen Ort arbeitet. Eines dieser Tools, das dies ermöglicht, ist Jira.

Für wen man macht Jira Sinn?

Der Vorteil dieser Software ist, dass man sie für sämtliche Projekte passend konfigurieren kann. Das heißt, als Team kann man beispielsweise mit einer Projektvorlage starten oder aber man nutzt die Option und startet einen ganz eigenen Workflow. In den Vorgängen, den sogenannten Jira-Tasks, kann der Fortschritt der einzelnen Aufgaben verfolgt werden. Hier wird auch angezeigt, wenn eine Teilaufgabe bereits komplett erledigt ist.

Hinzu kommt, dass es die Software in einer kostenlosen Version gibt. Einem unverbindlichen Test steht damit also nichts im Wege. Allerdings ist die kostenlose Version auf 10 Benutzer und 2 Gigabyte Speicherplatz begrenzt.

Das heißt also das Jira aufgrund seiner Flexibilität in vielen Bereichen und Unternehmen zum Einsatz kommen kann. Aufgrund seiner nahezu intuitiven Bedienung ist der Umgang mit Jira auch für Neulinge leicht lernbar.

Teamarbeit leicht gemacht

Flexible Arbeitszeiten, die Arbeit im Homeoffice und viele andere Faktoren verlangen nach Software, die es dennoch problemlos möglich macht, im Team an Projekten zu arbeiten. Und zwar so, dass der Stand der Dinge für jedes Teammitglied klar ersichtlich ist.

Mit Jira bietet der australische Hersteller Atlassian eine solche Lösung an. Doch dies ist nicht die einzige Softwarelösung, die der Hersteller im Gepäck hat. Neben Jira bietet Atlassian unter anderem noch Confluence und Bitbucket an.