Do, 6. Februar 2025
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Neue Heimat für die Mecklenburg Bulls:
Sportliche Kooperation mit dem FCM besiegelt

Die Mecklenburg Bulls finden ab 2025 im Sportpark Lankow eine neue Heimat – dank einer Kooperation mit dem FC Mecklenburg Schwerin.

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  • Veröffentlicht Januar 13, 2025
Kooperation zwischen Bulls und FCM
Dank ein­er Koop­er­a­tion der Meck­len­burg Bulls und des FCM haben die Foot­baller ein­er neue Hed­im­stadt gefun­den. Foto: FCM

 

Die Foot­ball-Mannschaft Meck­len­burg Bulls hat eine neue sportliche Heimat gefun­den: Ab 2025 wird die erste Her­ren-Mannschaft ihre Heim­spiele im Sport­park Lankow aus­tra­gen. Dies wurde durch eine kür­zlich unterze­ich­nete Koop­er­a­tionsvere­in­barung mit dem FC Meck­len­burg Schw­erin (FCM) möglich, über die der Fußbal­lvere­in in den sozialen Medi­en berichtet. Auch die Nach­wuchs­man­nschaften der Bulls prof­i­tieren von der Zusam­me­nar­beit: Ihre Spiele wer­den zukün­ftig im Nach­wuch­szen­trum Gör­ries des FCM stat­tfind­en. Neben der gemein­samen Nutzung der Sportan­la­gen sind auch Ver­anstal­tun­gen, Medi­en­ak­tiv­itäten und Freikartenkontin­gente für Spiele des jew­eili­gen Part­ners geplant.

Selbstverständlich zu helfen

Für Andreas Ruhl, Präsi­dent des FC Meck­len­burg Schw­erin, ist die Koop­er­a­tion ein Aus­druck des verbinden­den Ele­ments des Sports: „Es ist toll, was die Bulls in ihrer Trend­sportart in den let­zten Jahren mit großer Euphorie in Schw­erin aufge­baut haben. Da war es für uns selb­stver­ständlich zu helfen, als wir von ihren Platzprob­le­men gehört haben. Unser Sta­dion in Lankow haben wir mit Unter­stützung von Stadt und Land zu einem echt­en Schmuck­stück aus­ge­baut – es ist der ide­ale Ort für die Heim­spiele der Bulls.“

Auch auf Seit­en der Meck­len­burg Bulls herrscht große Begeis­terung über die neue Zusam­me­nar­beit. Abteilungslei­t­erin Rilana Frey zeigt sich beein­druckt von den Möglichkeit­en im Sport­park Lankow: „Ich kon­nte mir gle­ich vorstellen, wie unsere Jungs hier spie­len. Zusät­zlich waren die Gespräche mit dem FCM sehr pos­i­tiv, und somit war früh klar, dass wir eine Koop­er­a­tion einge­hen möcht­en. Vie­len Dank an den FCM – wir wis­sen, dass da Ein­schränkun­gen und Aufwand in Kauf genom­men wer­den.“

Zunächst für ein Jahr

Die Koop­er­a­tion ist zunächst auf ein Jahr angelegt, bietet jedoch Poten­zial für eine langfristige Zusam­me­nar­beit. FCM-Präsi­dent Ruhl blickt opti­mistisch in die Zukun­ft: „So wie die bish­eri­gen Gespräche gelaufen sind, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass wir auch langfristig zusam­me­nar­beit­en. Damit dürften bei­de Seit­en prof­i­tieren. Und let­z­tendlich gewin­nt der Sport in Schw­erin ins­ge­samt.“

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