Di, 18. November 2025
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Volleyball Championsleague:
SSC Schwerin trifft in der Königsklasse auf Europas Elite

Der SSC Palmberg Schwerin startet 2026 in die Champions League – drei internationale Topduelle warten in der PALMBERG ARENA.

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  • Veröffentlicht Oktober 23, 2025
Mia Kirchhoff SSC Schwerin
Mia Kirch­hoff SSC Schw­erin. Foto: Michael Dittmer

 

Die Fans des SSC Palm­berg Schw­erin dür­fen sich zu Jahres­be­ginn 2026 auf hochk­las­si­gen Vol­ley­ball in der PALMBERG ARENA freuen. In der Cham­pi­ons-League-Grup­pen­phase empfängt der amtierende deutsche Meis­ter gle­ich drei europäis­che Spitzen­mannschaften.

Am Don­ner­stag, 8. Jan­u­ar 2026 (18:00 Uhr) trifft Schw­erin auf den franzö­sis­chen Meis­ter Lev­al­lois Paris Saint-Cloud. Das Team aus der franzö­sis­chen Haupt­stadt gilt als eines der Topteams Europas und ist mit zwei Siegen in die neue Sai­son ges­tartet. Mit ein­er Mis­chung aus inter­na­tionalen Stars und auf­streben­den Tal­en­ten – darunter auch die Greif­swalderin Lena Kin­der­mann – dürfte Lev­al­lois eine echte Her­aus­forderung für den SSC wer­den.

Nur eine Woche später, am 15. Jan­u­ar 2026 (18:00 Uhr), kommt der pol­nis­che Meis­ter KS Devel­o­pres Rzeszów nach Schw­erin. Der Dauer­gast in der Cham­pi­ons League reist mit großem Selb­st­be­wusst­sein an, nach­dem er seine ersten Lig­aspiele klar gewann. Neben starken pol­nis­chen Spielerin­nen ste­hen mit Mar­rit Jasper und Lau­ra Hyr­man zwei ehe­ma­lige Bun­desli­ga-Akteurin­nen im Kad­er.

Das dritte Heim­spiel fol­gt gegen den Sieger des Qual­i­fika­tions­du­ells zwis­chen VK Mar­itza Plov­div (Bul­gar­ien) und Mla­dost Zagreb (Kroa­t­ien). Bei­de Teams brin­gen viel inter­na­tionale Erfahrung mit und ver­sprechen eben­falls ein span­nen­des Duell in der Are­na.

Organ­isatorische Hin­weise

Auf­grund der Reg­u­lar­ien im CEV-Wet­tbe­werb müssen in dieser Sai­son die unteren drei Rei­hen der C‑Tribüne freige­hal­ten wer­den. Dadurch reduziert sich die Gesamtka­paz­ität der PALMBERG ARENA leicht. Dauerkarten­in­hab­erin­nen und ‑inhab­er, die dort ursprünglich Plätze hat­ten, wur­den bere­its umplatziert.

Zudem weist der Vere­in darauf hin, dass es in dieser Cham­pi­ons-League-Sai­son keine Son­der­ak­tio­nen und kein Vor­griff­s­recht für „Hauptrunden“-Dauerkarten gibt.