Stadtradeln geriet zum vollen Erfolg
(red). Volker Schulz von der ADFC Regionalgruppe Schwerin zeigt sich zufrieden über den Verlauf des ersten vom Verein initiierten Stadtradelns. Mit der Aktion sollte nicht nur die Fitness der Teilnehmer
(red). Volker Schulz von der ADFC Regionalgruppe Schwerin zeigt sich zufrieden über den Verlauf des ersten vom Verein initiierten Stadtradelns. Mit der Aktion sollte nicht nur die Fitness der Teilnehmer gestärkt, sondern auch auf Schwachstellen in der Fahrradinfrastruktur hingewiesen werden.
Insgesamt seien die Schweriner Teilnehmer 112 000 Kilometer geradelt und haben am Wochenende ihre Abschlusstour absolviert. Sogar Touristen aus den alten Bundesländern hatten sich spontan mit eingereiht.
Auf Grund des großen Erfolges soll das Stadtradeln auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Am 11.10.14 soll es in Güstrow auch für alle Teilnehmer ein Dankeschöntreffen geben.
Zu den dringlichsten Anliegen an die Stadtverwaltung seitens des ADFC zählen unter anderem der Bau einer Radstation (die allerdings privat betrieben werden müsste).
Zur Thematik Bau einer Radstation in Schwerin: Das sieht die Verwaltung eher skeptisch, weil zwar der Bau gefördert würde, aber nicht der Betrieb der Radstation. Hier wäre also Privatinitiative eines Betreibers gefragt. Darüber hinaus will man sich der Verlängerung des Radschutzstreifens Lübecker Straße widmen und Projekte am Platz der Jugend, auf dem Obotritenring und in der Ludwigsluster Chaussee weiterverfolgen.
