Do, 6. Februar 2025
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Führungswechsel in der Kleinen Liga:
Stephan Hüppler übernimmt Vorsitz von Thomas Tweer

Stephan Hüppler übernimmt den Vorsitz der Kleinen Liga der Wohlfahrtsverbände in Schwerin und setzt auf enge Zusammenarbeit mit Politik und Kommunen.

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  • Veröffentlicht Januar 29, 2025
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Stephan Hüp­pler (l.) übern­immt den Vor­sitz der Kleinen Liga von Thomas Tweer, Foto: Vielfal­ter

 

Zum Jahres­be­ginn 2025 hat es einen Wech­sel an der Spitze der Kleinen Liga der Spitzen­ver­bände der Freien Wohlfahrt­spflege in Schw­erin gegeben. Stephan Hüp­pler, Geschäfts­führer der Vielfal­ter gGmbH, hat den Vor­sitz von Thomas Tweer, dem langjähri­gen Geschäfts­führer der Diakonie West­meck­len­burg-Schw­erin gGmbH, über­nom­men. Hüp­pler ver­tritt in dieser Funk­tion den Par­itätis­chen Wohlfahrtsver­band.

Die Kleine Liga ist ein Zusam­men­schluss sozialer Ver­bände und Insti­tu­tio­nen, darunter die Diakonie, die Arbeit­er­wohlfahrt (AWO), die Car­i­tas, das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und der Par­itätis­che Wohlfahrtsver­band. Ihr Ziel ist es, die Inter­essen hil­febedürftiger Men­schen zu vertreten und sta­bile Struk­turen für Beratung, Betreu­ung, Förderung und Bil­dung zu schaf­fen.

Thomas Tweer betonte bei der Über­gabe des Vor­sitzes die Bedeu­tung ein­er engen Zusam­me­nar­beit mit der Poli­tik, um die nach­haltige Unter­stützung der sozialen Ver­bände zu gewährleis­ten. „Nur so kön­nen wir langfristig sichere Voraus­set­zun­gen für hil­febedürftige Men­schen schaf­fen”, erk­lärte er. Die Sozialver­bände seien gut aufgestellt, um diesen Her­aus­forderun­gen zu begeg­nen.

Sein Nach­fol­ger Stephan Hüp­pler will die bewährte Arbeit fort­führen und neue Impulse set­zen. Beson­ders wichtig ist ihm die enge Zusam­me­nar­beit mit der Lan­deshaupt­stadt Schw­erin sowie die Stärkung der kom­mu­nalen Koop­er­a­tion im Sinne des Gemein­wohls. „Wir wer­den die Inter­essen der Mit­gliedsver­bände weit­er­hin vertreten und sich­er­stellen, dass Hil­f­sange­bote jed­erzeit ver­füg­bar sind”, ver­sicherte Hüp­pler. Darüber hin­aus soll die Kleine Liga als kom­pe­ten­ter Ansprech­part­ner für poli­tis­che und wirtschaftliche Entschei­dungsträger auf Landes‑, Stadt- und Kreisebene etabliert wer­den.

 

 

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