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Stephan Nolte bleibt Schwerins Stadtpräsident

(red). Der Jurist Stephan Nolte (CDU) ist  am Montagabend auf der konstituierenden Sitzung der Schweriner Stadtvertretung für die kommenden fünf Jahre zum neuen Stadtpräsidenten gewählt worden. Der 57-jährige CDU-Politiker übte

  • Veröffentlicht Juni 24, 2014
Stephan Nolte ist für die nächsten fünf Jahre wieder Schwerins Stadtpräsident.
Stephan Nolte ist für die nächsten fünf Jahre wieder Schwerins Stadtpräsident.

(red). Der Jurist Stephan Nolte (CDU) ist  am Montagabend auf der konstituierenden Sitzung der Schweriner Stadtvertretung für die kommenden fünf Jahre zum neuen Stadtpräsidenten gewählt worden. Der 57-jährige CDU-Politiker übte das Amt schon während der letzten Wahlperiode aus und war von der CDU-Stadtfraktion abermals nominiert worden. Nolte wurde ohne Gegenstimme und mit nur drei Enthaltungen gewählt.

 

Zu den Aufgaben eines Stadtpräsidenten zählt unter anderem, den geordneten und störungsfreien Ablauf der Sitzungen der Stadtvertretung zu organisieren. Der Stadtpräsident muss seine Aufgabe unparteiisch ausüber.
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der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

0 Comment

  • Da ist in der Darstellung etwas schief gegangen. Ohne Gegenstimme 100% Zustimmung also. Ist ja SED like. Oder sind die drei dann Enthaltungen. Der Herr Nolte ist ja auch ein Ruhiger. Das konnte man auf den Wahlveranstaltungen gut sehen. Möglicherweise etwas zu ruhig.

    Ich wünsche gutes Gelingen. Die Stadt, wer immer das sein mag, hat es nötig UND! verdient.

    Dietrich Bussler

  • Herr Bussler, vielen Dank für den Hinweis. Natürlich waren es drei Enthaltungen. Haben wir gleich geändert….

  • Für die [ASK] möchte ich an dieser Stelle, ganz kurz erklären warum wir Nolte unterstützen. Stephan Nolte hat sich die vergangenen 5 Jahre immer überparteilich für einen geregelten Ablauf der Sitzungen bemüht. Er ließ aber auch zwischenrufe zu und erlaubte auch bürgern gegen die Satzung, das Wort zu ergreifen. Die [ASK] hat ihn als Menschen gewählt, ausdrücklich ohne sein Parteibuch zu beachten. Die 3 Enthaltungen kamen übrigens von der AfD. Warum auch immer ^^ zudem fehlt in dem Artikel der Zusatz, das Note der einzige Kandidat war. Was die große Zustimmung erklärt. 😉

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