Schweriner Technologiepark:
Letztes Grundstück im zweiten Abschnitt verkauft
Das TGZ Schwerin meldet die komplette Vermarktung des letzten Grundstücks im zweiten Bauabschnitt. Das Unternehmen, das nun in die Hagenower Straße wechselt ist nicht unbekannt.
Das Technologie- und Gewerbezentrum (TGZ) hat das letzte verfügbare Grundstück des zweiten Bauabschnitts auf seinem Gelände verkauft. Wie das TGZ mitteilt, ging das Grundstück an die HNP Mikrosysteme GmbH, einen weltweit führenden Hersteller von präzisen Mikropumpen. Das rund 8.500 Quadratmeter große Grundstück markiert für das Unternehmen einen entscheidenden Schritt. Bisher sitzt das Unternehmen am Bleicherufer. Zukünftig soll auf dem TGZ-Gelände der neue Firmensitz mit einer Produktionsstätte entstehen.
TGZ-Strategie geht auf
„Wir freuen uns, mit HNP Mikrosysteme ein weiteres renommiertes Unternehmen am Standort begrüßen zu können“, sagt TGZ-Geschäftsführer Thomas Möller. Die vollständige
Vermarktung der Grundstücke im zweiten Bauabschnitt zeige die Dynamik, die sich in den letzten Jahren entwickelt hat, so Möller weiter. Das bestätige die TGZ-Strategie, Unternehmen aus „Zukunftsbranchen optimale Wachstumsbedingungen zu bieten”. Diese Entwicklung spiegele die hohe Attraktivität Schwerins für technologieorientierte Unternehmen wider, die von der erstklassigen Infrastruktur und den attraktiven Standortbedingungen profitieren wollen.
Langfristiges Wachstum gesichert
Die HNP Mikrosysteme GmbH, die schon seit längerem in Schwerin etabliert ist, wird das kürzlich erworbene Grundstück für den Bau ihres neuen Firmenhauptsitzes samt Produktionsanlage verwenden und plant, nach eigenen Aussagen, dabei die Errichtung hochmoderner Fertigungsanlagen. „Mit dem Kauf dieses Grundstücks sichern wir unser langfristiges Wachstum am Standort Schwerin und können unsere Kapazitäten für zukünftige Projekte entscheidend ausbauen”, so Thomas Weisener, Geschäftsführer der HNP Mikrosysteme GmbH. Yvonne Eilers, Geschäftsführerin der HNP Mikrosysteme GmbH, freut sich besonders darauf das Gebäude genau auf die Bedarfe hin planen und bauen zu können, um so die Unternehmensabläufe zu optimieren.