Sa, 24. Mai 2025
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Trickbetrüger in Schwerin unterwegs

  Die Masche ist nicht neu, kommt aber immer wieder vor. Ältere Men­schen sind zumeist die Opfer, wenn nach Wech­sel­geld für den Münzfern­sprech­er oder den Euro für den Einkauf­sko­rb gefragt

  • Veröffentlicht Juni 8, 2018

 

Die Masche ist nicht neu, kommt aber immer wieder vor. Ältere Men­schen sind zumeist die Opfer, wenn nach Wech­sel­geld für den Münzfern­sprech­er oder den Euro für den Einkauf­sko­rb gefragt wird. Im Monat Mai 2018 kam es in bish­er drei Fällen zum Dieb­stahl von Bargeld aus Geld­börsen von ahnungslosen Opfern. Hier­bei gelingt es dem Täter durch Ablenkung, den Abstand zu den ange­sproch­enen Per­so­n­en zu ver­ringern, in die Börse zu greifen und Geld­scheine zu entwen­den. In allen drei Fällen hoben die späteren Opfer Geld vom Bankau­to­mat­en ab. Es wird davon aus­ge­gan­gen, dass sie vom Täter beobachtet wur­den.

Die Polizei warnt ein­dringlich vor dieser Masche. Beste­hen Sie sou­verän auf Ihren per­sön­lichen Dis­tanzbere­ich! Lassen Sie fremde Men­schen niemals zu dicht an sich ran! Das Tele­fonieren von öffentlichen Tele­fonzellen ist heute zutage zudem eher unwahrschein­lich.

Hin­weise zum Täter bitte an den Krim­i­nal­dauer­di­enst unter 0385/5180–1550