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UB-Fraktion begrüßt Entscheidung zum Heinehort

(pm/red) In der Debatte um den geplanten Hort an der Heinrich-Heine-Schule hat sich nun auch die Fraktion der UNABHÄNGIGE BÜRGER zu Wort gemeldet. Sie begrüßt in einer Aussendung die Förderzusage

  • Veröffentlicht März 5, 2015
Rolf Steinmüller, Unabhängige Bürger
Rolf Steinmüller, Unabhängige Bürger

(pm/red) In der Debatte um den geplanten Hort an der Heinrich-Heine-Schule hat sich nun auch die Fraktion der UNABHÄNGIGE BÜRGER zu Wort gemeldet.

Sie begrüßt in einer Aussendung die Förderzusage des Wirtschaftsministeriums für den Hort der Heinrich-Heine-Schule spricht von einer Entscheidung, die städtebaulich verantwortungsvoll sei und im Interesse der Kinder.

„Wir sind nicht nur sehr froh, dass die Hängepartie um den Heinehort endlich beendet ist“, äußert sich Fraktionsvize Rolf Steinmüller. „Für uns ist beinahe noch wichtiger, dass nunmehr auch der Schwebezustand vorbei ist, ob die Schule dreizügig betrieben werden kann oder nicht. Durch die jetzt vorliegende Entscheidung ist sichergestellt, dass sowohl die Gebäude Werderstraße 66/68 als Hort hergerichtet werden und ferner auch, dass drei erste Klassen aufgemacht werden können. Wir freuen uns sehr darüber, denn der Bedarf ist vorhanden.“

Die Fraktion hatte sich in der damaligen Entscheidung der Stadtvertretung für die Sanierung der leerstehenden Gebäude in der Werderstraße und gegen eine Containerlösung ausgesprochen. „Die Nachnutzung dieser ehemaligen Verwaltungsgebäude als Hort ist aus städtebaulicher Sicht eine gute Entscheidung. Und für die Kinder ist es auch gut, denn sie haben nur einen kurzen Weg von der Schule zurückzulegen“, erklärte Steinmüller abschließend.

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