Warum nicht in Schwerin arbeiten?
(us). Angesichts von Baustellen, Staus, dem allgemeinen Zustand der Straßen sowie überfüllten Zügen müssten rund 8.000 Schwerinerinnen und Schweriner doch wenigstens stutzen, wenn sie in den nächsten Tagen auf ihrem
(us). Angesichts von Baustellen, Staus, dem allgemeinen Zustand der Straßen sowie überfüllten Zügen müssten rund 8.000 Schwerinerinnen und Schweriner doch wenigstens stutzen, wenn sie in den nächsten Tagen auf ihrem Weg zur Arbeit Post erhalten. Arbeitsagentur und Stadt haben nämlich so viele Pendler angeschrieben, um ihnen die frohe Botschaft zu vermitteln: Es gibt Jobs in Schwerin. Zwanzig davon werden im Pendlerbrief feilgeboten.
Tatsächlich sind es noch mehr. „37 Prozent der knapp 3400 freien Stellen in der Region entfallen auf die Landeshauptstadt und wir haben festgestellt, dass es immer länger dauert, diese freien Stellen wieder mit Fachkräften zu besetzen“, erklärt der Leiter der Agentur für Arbeit Schwerin, Dirk Heyden.
Die Aktion ist Teil einer neuen Kooperation zwischen Arbeitsagentur und Stadt. Weitere Kooperationen sind geplant.