Mo, 28. April 2025
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Gehwegsannierungen in der Weststadt:
Einschränkungen und Sperrungen bis August

In Schwerins Weststadt beginnen am 3. März Gehwegsanierungen. Bis August kommt es zu Sperrungen und Umleitungen. Anwohner und Fußgänger müssen sich umstellen.

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  • Veröffentlicht Februar 27, 2025
Symbolbild einer Baustelle
Sym­bol­bild ein­er Baustelle

Der Eigen­be­trieb SDS – Stadtwirtschaftliche Dien­stleis­tun­gen Schw­erin begin­nt am 3. März mit umfan­gre­ichen Instand­set­zungsar­beit­en an Gehwe­gen in der Friesen­straße, Ernst-Moritz-Arndt-Straße und der Wos­sid­lostraße. Die Bauar­beit­en dauern voraus­sichtlich bis zum 1. August und erfol­gen in vier Bauab­schnit­ten. Während der Maß­nah­men kommt es zu halb­seit­i­gen Sper­run­gen der Fahrbahn sowie zur voll­ständi­gen Sper­rung der betrof­fe­nen Gehwege. Fußgän­gerin­nen und Fußgänger wer­den über alter­na­tive Routen geleit­et.

Zusät­zlich zur Gehwegsanierung führt die Net­zge­sellschaft Schw­erin mbH (NGS), vertreten durch die Netz- und Wartungsser­vice GmbH (NWS), in der Friesen­straße Arbeit­en zur Ver­legung neuer Nieder­span­nungsk­a­bel und zur Erneuerung von Hau­san­schlüssen durch. Auch die Telekom nutzt die Bauphase für Kabelver­legear­beit­en.

Die Bauabschnitte im Überblick:

  1. 3. März – 30. März: Gehwegsanierung in der Friesen­straße auf der Seite mit den unger­aden Haus­num­mern zwis­chen der Ein­mün­dung zur Ernst-Moritz-Arndt-Straße.
  2. 31. März – 4. Mai: Arbeit­en am Verbindungsweg zwis­chen Friesen­straße Haus­num­mer 37 und Johannes‑R.-Becher-Straße Haus­num­mer 17.
  3. 5. Mai – 1. Juni: Sanierung des Gehwegs in der Friesen­straße zwis­chen Haus­num­mer 7 und der Ein­mün­dung zur Lübeck­er Straße sowie in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße auf Höhe der Haus­num­mern 6 und 8.
  4. 2. Juni – 1. August: Bauar­beit­en in der Wos­sid­lostraße auf der Seite mit den ger­aden Haus­num­mern zwis­chen Haus­num­mer 70 und 38.

Alter­na­tive Wege­führun­gen wer­den vor Ort aus­geschildert. Die Erre­ich­barkeit für Ret­tungs­fahrzeuge bleibt jed­erzeit gewährleis­tet, und auch die Abfal­l­entsorgung ist organ­isiert. Anwohner­in­nen und Anwohn­er erhal­ten weit­er­führende Infor­ma­tio­nen sowie einen direk­ten Ansprech­part­ner. Der SDS bit­tet alle Betrof­fe­nen, die Ein­schränkun­gen in ihre Pla­nung einzubeziehen und beson­dere Vor­sicht in den betrof­fe­nen Bere­ichen wal­ten zu lassen. Für das ent­ge­genge­brachte Ver­ständ­nis bedankt sich der Eigen­be­trieb im Voraus.

 

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