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Wie „trauen“ wir uns?

  Hierbei können so viele unterschiedliche Dinge eine Rolle spielen, so dass man das Vorhaben schon bei manchen Paaren als ein Großprojekt bezeichnen könnte. Ein sicherlich sehr wichtiges Thema dabei

  • Veröffentlicht Februar 28, 2019

 

Hierbei können so viele unterschiedliche Dinge eine Rolle spielen, so dass man das Vorhaben schon bei manchen Paaren als ein Großprojekt bezeichnen könnte. Ein sicherlich sehr wichtiges Thema dabei ist, wie die Trauung vollzogen werden soll. Denn heutzutage hat man dafür sehr viel Freiheit. Eine Hochzeit kann daher traditionell nur auf dem Standesamt oder zusätzlich noch in einer Kirche vollzogen werden. Aber es gibt dazu auch noch die Möglichkeit der freien Trauung.

Wie und wo die Trauung letztendlich stattfinden soll, ist bestimmt eine sehr persönliche Entscheidung. Und diese persönliche Entscheidung kann von einigen unterschiedlichen Faktoren abhängen. Dabei spielen meist der Glaube, die Konfession, Traditionen und individuelle Vorstellungen eine große Rolle. Es wird aber auch noch sehr viel anderes mehr Einfluss darauf nehmen. Da man hier nicht von richtigen und falschen Beweggründen und Entscheidungen sprechen kann, sind die Vor- und Nachteile die entstehen können, nicht gleich. Meistens geht aber der freien oder kirchlichen Trauung die Eheschließung auf dem Standesamt voraus. Tatsächlich muss man es aber so nicht mehr machen. Wer es lieber möchte, der kann auch nur eine freie oder kirchliche Trauung vollziehen. Wenn die Heirat aber rechtlich abgesichert sein soll, geht das nur mit der „Zivilehe“ die von einem Standesamt geschlossen wird.

 

Die freie Trauung

 

Bei einer freien Trauung hat man, wie der Name schon nahelegt, viel Freiheit. Sie kann im Ganzen individuell gestaltet werden. Dabei ist es möglich, dass jedes Paar seine Trauungszeremonie alleine bestimmt. Eine freie Trauung in Mecklenburg-Vorpommern ist auch einfach und problemlos möglich. Beim Ort, bei der Zeit sowie beim Ablauf der Trauung bis hin zu den möglichen persönlichen Ritualen, Reden von Verwandten und Freunden oder auch Showeinlagen kann man selber die Regie führen.

Wer es also unter freiem Himmel im Wald, auf einer Wiese, im Park oder am Strand haben möchte, kann es so handhaben. Dazu können noch beispielsweise christliche oder andere religiöse Rituale eingebracht werden. Auch spielt ein bestimmter Dresscode (wie es in der Kirche doch eher der Fall ist) keine Rolle. Man darf bei der freien Trauung so erscheinen, wie man es selber möchte und das Brautpaar es sich wünscht. Was sicherlich besonders schön ist, dass die Traurede ganz genau auf das Paar zugeschnitten werden kann. Persönlicher geht es da wohl kaum.

 

Ein passender Redner bei der freien Trauung?

 

Da man sogar auf den Redner ganz verzichten könnte, muss man sich auch entscheiden, ob man einen wünscht oder eben nicht. Vielleicht kann die Seite von dem Anbieter Omilia bei so einer Entscheidung helfen. Aber man muss schon sagen, dass das Engagement eines Redners schon einige Vorteile hat. Denn er kann das Paar bei den Vorbereitungen unterstützen und dazu noch den roten Faden während der Zeremonie darstellen. Wichtig ist nur, dass die Chemie beim Paar und dem Redner stimmt. Denn man muss bedenken, dass die Gespräche schon sehr persönlich ausfallen können, da ist dafür einfach viel Vertrauen gefragt.

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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