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Neu-Zippendorf und Mueßer Holz: Wildblumensamen für die Bienen

Seit eini­gen Jahren bemüht sich die Lan­deshaupt­stadt Schw­erin um die Erhöhung der biol­o­gis­chen Vielfalt im Mueßer Holz und in Neu Zip­pen­dorf. Dazu wur­den Blu­men ent­lang von Straßen gepflanzt und Wild­blu­men­wiesen

  • Veröffentlicht April 5, 2018
So sehen die Samen­tüten aus

Seit eini­gen Jahren bemüht sich die Lan­deshaupt­stadt Schw­erin um die Erhöhung der biol­o­gis­chen Vielfalt im Mueßer Holz und in Neu Zip­pen­dorf. Dazu wur­den Blu­men ent­lang von Straßen gepflanzt und Wild­blu­men­wiesen angelegt. Nun kön­nen die Bewohn­er auch dazu beitra­gen, um die Stadt­teile weit­er auf­blühen zu lassen und damit Bienen und anderen Insek­ten Leben­sraum zu geben.

Das Bild für die Samen­tüten wurde aus dem Mal­wet­tbe­werb zum The­ma Bienen aus­gewählt, zu dem das Stadt­teil­man­age­ment aufgerufen hat­te. Es wurde von Leon Kitz aus der Schule am Fernse­hturm gemalt. Weit­ere Zeich­nun­gen der Kinder u. a. aus der Grund­schule am Mueßer Berg und vom IB-Hort der Astrid-Lind­gren-Schule wer­den in dem Buch „Lilu ret­tet die Bienen“ veröf­fentlicht, das der Vere­in „Die Plat­te lebt“ in den näch­sten Wochen her­aus­brin­gen wird, gefördert aus dem Ver­fü­gungs­fonds „Soziale Stadt“.

So ein­fach geht’s: Saatgut auf nährstof­farmem Boden aussäen. Wenn notwendig, den Boden vor der Aus­saat durch Zugabe von Sand abmagern, leicht ein­harken und den Boden fest­walzen. Nach der Aus­saat 14 Tage den Boden feucht hal­ten.

 


 

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