„Koalitions“-Mehrheit stand nicht: Keine Klage im Fall Karin Müller

Das Innenministerium hatte der Wahl von Karin Müller zur Dezernentin in Schwerin widersprochen. Dagegen sollte die Stadt nun juristisch vorgehen, so ein Dringlichkeitsantrag der Fraktion DIE LINKE. Nach emotionaler Debatte folgte durchaus eine echte Überraschung: Die Mehrheit der „Stadt-Koalition“ stand nicht. Der Antrag wurde abgelehnt.