Auf Safari gehen – viele schöne Orte, herrliche Natur und Tiere entdecken
Wenn das Stichwort Safari erscheint, denken die Meisten sofort an den wunderbaren Kontinent Afrika. Kaum ein anderes Land kann mit so vielen verschiedenen Regionen aufwarten, die durch Safaris entdeckt und
Wenn das Stichwort Safari erscheint, denken die Meisten sofort an den wunderbaren Kontinent Afrika. Kaum ein anderes Land kann mit so vielen verschiedenen Regionen aufwarten, die durch Safaris entdeckt und erlebt werden können. Die atemberaubende Tierwelt und dann die einzigartige Natur und Vegetation Afrikas hat es vielen angetan. Denn wer einmal in Afrika war, wird schnell süchtig nach mehr und bereist das Land immer wieder aufs Neue.
Safaris können sehr verschieden sein und ausfallen. Zum Einen mit sehr spartanischer Ausstattung und einfachsten Verhältnissen, oder auch ganz luxuriös in wunderschönen Lodgen, bei denen die Tiere der Wildnis quasi bis vor die Fenster und Terrassen kommen können. Die Safaris in der Region Kenias allerdings, gehören zu den mit schönsten in Afrika.
Einmal Kenia, immer Kenia!
Kenia liegt an der ostafrikanisches Küste am Indischen Ozean. Viele Savannen und Seen gehören zum typischen Landschaftsbild Kenias. Aber allem voran bekannt durch den afrikanischen Grabenbruch und dem grünen und bergigen Hochland. Aber auch das faszinierende Naturschutzgebiet Maasai Mara gehört zum kenianischen Highlight. Denn hier gibt es nicht nur die Big Five, sondern auch viele der größten Tierwanderungen der Welt zu sehen, unter anderem die der gigantischen Gnuherden. Die Hauptstadt Nairobi ist lebendig und turbulent und von dort aus werden die meisten Safaris organisiert und gestartet. Da kann man dann aus einem großen Pool und Angebot an verschiedenen Safaris wählen. Die teils im Amboseli-Nationalpark unternommen werden, der allein mit seinem einzigartigen Ausblick jeden in seinen Bann zieht.
Denn man kann zum Beispiel auf den berühmten Kilimandscharo blicken, der mit seinen stattlichen 5895 Metern Höhe wie ein Gigant aus einer anderen Welt thront. Aber auch direkt von Tansania aus können geführte Safaris gestartet werden, die ebenfalls den Blick auf Kenias höchsten Berg erlaubt. Viele Kenia Safaris werden besonders gerne in diesen Regionen durchgeführt, denn wenn schon Safari, dann Kenia. Dieser Meinung sind zumindest eine große Zahl an Afrika-Urlaubern.
Safaris aller Größenordnungen
Die klassische Safari sieht meist so aus, dass von einem zentralen Ort aus gestartet wird. Aus organisatorischen Gründen ist die meist die einfachste Weise, da viele in den Zentren auch ihre Unterkünfte haben. Es sei denn, man bewohnt Lodgen außerhalb oder Ähnliches, dann muss der jeweilige Treffpunkt dennoch angefahren werden. Kenia Safaris werden in verschiedenen Nationalparks durchgeführt und beinhalten meist entweder eine Tagestour, oder darüber hinaus. Dabei handelt es sich dann um gleich mehrere Tage, die auch schon einmal sehr abenteuerlich und spannend sein können. Besonders dann, wenn im Freien übernachtet wird, beim so genannten Glamping. Einer Mischung aus normaler Unterkunft, mit allem drum und dran, übernachten unter freiem Himmel und Campen zugleich.
Was wichtig ist, dass man grundlegend sich nicht allein aufmacht, um die Tierwelt Kenias erleben zu können. Das kann mitunter lebensgefährlich sein und werden. In Mombasa kann man auch prima das Schnorcheln und schönste Strände mit einer aufregenden Safari kombinieren. Dabei die Massai Stämme erleben und auch das Nachtleben Kenias. Man kann aber auch eine Wanderung zum Mount Kenya Massiv angehen und mit einer Safari kombinieren und vieles mehr. Kenia bietet alles, was Afrikaurlaube ausmacht und ganz besonders das Erlebnis Safari.