Die fünf größten Unternehmensfehler
Es kann in unserer heutigen Welt ein schwieriges Unterfangen sein, ein Unternehmen zu führen. Um mit der Konkurrenz mithalten zu können, ist es unerlässlich, auf dem Laufenden zu bleiben.
Deshalb ist es wichtig, die Führung des Unternehmens so professionell wie möglich zu gestalten. Ein wichtiger Teil der Professionalität besteht darin, Fehler zu vermeiden. Dieser Leitfaden soll Ihnen dabei helfen, dass Ihr Unternehmen nicht die Art von Entscheidungen trifft, die ein ganzes Unternehmen in den Abgrund reißen können. Lesen Sie jetzt weiter, um mehr zu erfahren.
Mitarbeitenden ihre eigenen Geschäftsreisen planen lassen
Wenn Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, die aus den unterschiedlichsten Gründen beruflich reisen müssen, ist es eine der schlechtesten Entscheidungen, die Sie treffen können, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bitten, ihre Reisen selbst zu organisieren und sie später in Rechnung zu stellen. Das bedeutet nämlich, dass sie möglicherweise nicht die besten und optimalen Strecken finden und vermutlich mehr bezahlen, als sie müssten. Deshalb ist es bei Geschäftsreisen eine viel bessere Idee, in einen externen Anbieter zu investieren. Dieser kann Ihnen helfen, die Geschäftsreisen kostengünstig zu planen. Hier lohnt es sich, das Angebot von American Express Business anzuschauen.
Keinen klaren Plan haben
Wenn Sie wollen, dass Ihr Unternehmen erfolgreich ist, dann ist es wichtig, dass es einen klaren Plan gibt, den alle im Unternehmen verstehen. Aus diesem Grund sollten Sie nicht nur die nächsten sechs Monate, sondern auch die nächsten sechs Jahre planen. Wenn Ihr Unternehmen eine klare Vision hat, werden Sie und Ihre Mitarbeitenden in der Lage sein zu verstehen, was zu einem bestimmten Zeitpunkt getan werden muss, um die Unternehmensziele zu erreichen. Hilfreich ist es dann, diese großen Unternehmensziele in kleinere Zwischenschritte zu unterteilen, sodass alle im Unternehmen sich abgeholt fühlen.
Die falschen Leute einstellen
Letzten Endes ist Ihr Unternehmen nur so gut wie die Menschen, die Sie einstellen. Deshalb ist es wichtig, die richtigen Leute einzustellen, vor allem, wenn Sie die Talente der Zukunft suchen. Um dies zu erreichen, könnte es sich lohnen, wenn Sie Ihren gesamten Einstellungsprozess überdenken. Wenn Sie Ihre zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während des Einstellungsverfahrens auf die richtige Art und Weise prüfen, können Sie sichergehen, dass Sie auch die Leistung erhalten, die Ihnen versprochen wurde. Darüber hinaus könnte es sich auch lohnen, Ihren Eingliederungsprozess zu reflektieren. Eventuell lassen sich hier Verbesserungen vornehmen, sodass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich schneller im Unternehmen zurechtfinden.
Eine flache Hierarchie
Während die Vorteile flacher Hierarchien in Startup-Städten wie Berlin und Hamburg angepriesen werden, sieht die Realität leider ganz anders aus – sie können zu Unentschlossenheit führen, wenn eigentlich eine entschlossene Führung erforderlich wäre. Wenn Sie derzeit ein Unternehmen mit einer flachen Hierarchie führen, könnte es sich daher lohnen, zu überdenken, wie Sie eine klare Führungsstruktur schaffen können, die es jedem ermöglicht, seine individuellen Aufgaben bestmöglich zu erfüllen.
Fehlendes Feedback
Um sicherzustellen, dass sich Ihr Unternehmen kontinuierlich verbessert, ist es sehr wichtig, dass Sie um Feedback werben, sowohl von Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch von Ihren Kundinnen und Kunden. Schließlich wollen Sie herausfinden, in welchen Bereichen Ihr Unternehmen besser werden kann, um dann Prozesse einzuführen, mit denen diese Ziele erreicht werden können. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um Feedback zu erhalten: Sie können Einzelgespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen, anonyme Umfragen an Ihre Kundinnen und Kunden verschicken oder auch Town Hall Meetings mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ihres Unternehmens abhalten. So oder so werden Sie mit Sicherheit neue Aspekte über Ihr Unternehmen erfahren, an die Sie vorher vielleicht nicht gedacht haben.
