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Steuern und Bitcoin – eine prinzipiell überschaubare Angelegenheit

  Wer sich im Umfeld von Bit­coin Trad­ing bewegt, wird früher oder später auch mit der Ver­s­teuerung in Berührung kom­men. Unwis­senheit schützt hier lei­der auch vor Strafe nicht. Wer­den die

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  • Veröffentlicht März 14, 2022

 

Wer sich im Umfeld von Bit­coin Trad­ing bewegt, wird früher oder später auch mit der Ver­s­teuerung in Berührung kom­men. Unwis­senheit schützt hier lei­der auch vor Strafe nicht. Wer­den die Finanzbe­hör­den auf Nach­läs­sigkeit­en aufmerk­sam, dro­hen Nachzahlun­gen bis hin zu Bußgeldern. Wer dieses Prob­lem lieber umge­hen möchte, sollte sich daher rechtzeit­ig informieren, was zu tun ist. Doch welche Regeln gel­ten in Bezug auf die Ver­s­teuerung und wie gelingt in diesem Zusam­men­hang ein erfol­gre­ich­es Bit­coin Trad­ing?

 

Freigrenzen schützen vor einer übermäßiger Belastung

Wer mit Bit­coin han­delt, muss dafür auch ohne jeden Zweifel Steuern zahlen. Es gilt allerd­ings eine sehr faire Frei­gren­ze von 600 EUR im Kalen­der­jahr. Hier­bei geht es übri­gens nicht, um die Anlage­summe, son­dern um den erwirtschafteten Gewinn. Alle Gewinne bis 600 EUR sind nicht in der Steuer­erk­lärung anzugeben und kön­nen somit in voller Höhe ein­be­hal­ten wer­den.

Nachteilig und gewis­ser­maßen ärg­er­lich kann es allerd­ings ins­beson­dere dann wer­den, wenn man die Frei­gren­ze um nur wenige Euro über­schre­it­et. In eben genau diesem Fall ist dann die kom­plette Summe, also der voll­ständi­ge Gewinn zu ver­s­teuern. Allerd­ings han­delt es sich in der Regel um den Ein­gangss­teuer­satz, somit bleibt immer noch ein beachtlich­er Gewinn erhal­ten. Unter Umstän­den kön­nen im Rah­men von Bit­coin Trad­ing auch Aus­gaben anfall­en, die man wiederum von der Steuer abset­zen kann. Ist man sich in diesem Fall unsich­er, sollte man vorzugsweise einen Steuer­ber­ater befra­gen.

 

Immediate nutzen

Wer Bit­coin Trad­ing auf eine vol­lkom­men neue Stufe heben möchte und einen langfristi­gen Erfolg sucht, sollte sich Imme­di­ate ein­mal genauer anschauen. Hier­bei han­delt es sich um eine ser­iöse Plat­tform, die das Bit­coin Trad­ing tat­säch­lich um ein Vielfach­es attrak­tiv­er und lohnenswert­er macht. Doch welche ganz konkreten Vorteile hat Imme­di­ate zu bieten? Zunächst erhält man hier eine sehr über­sichtliche Plat­tform, die ein­fach zu bedi­enen und somit auch sehr kom­fort­a­bel zu nutzen ist. Das ganze Sys­tem basiert dabei auf com­put­er­gener­ierten Algo­rith­men. Vere­in­facht gesagt, arbeit­et der Anbi­eter Imme­di­ate mit automa­tisierten Prozessen. Dies ist für den User ein­er solchen Plat­tform sehr wichtig zu wis­sen und sorgt für enorme Vorzüge. Der aktuelle Kurs muss nicht ständig ver­fol­gt wer­den und darüber hin­aus wer­den hohe Ren­diten um ein Vielfach­es wahrschein­lich­er. Ist man an hohen Gewin­nen im beson­deren Maße inter­essiert, sollte man Imme­di­ate unbe­d­ingt den Vorzug geben.

 

Fazit – Bitcoin und Steuern sind kein Hexenwerk

Prinzip­iell ist es ganz ein­fach, denn hat man mehr als 600 EUR Gewinn im Kalen­der­jahr durch Bit­coin erzielt, wer­den Steuern fäl­lig. Fol­glich kön­nen alle darunter liegen­den Sum­men kom­plett beim Anleger verbleiben. Durch erfol­gre­ich­es Bit­coin Trad­ing kön­nen die Gewinne gesteigert wer­den. Zudem erhält man hier auch einen kom­pak­ten Überblick und kann somit schnell erken­nen, ob eine Ver­s­teuerung entsprechend notwendig wer­den wird.