Tag der offenen Tür in der Montessori-Schule

(pm/red) Vielfalt im Bildungswesen ist der beste Weg, um Schulangst, Mobbing, Demotivation und schlechten Leistungen vorzubeugen.

Zu den erfolgreichsten Bildungsanstalten mit alternativer Pädagogik gehören die nach den reformpädagogischen Lehren Maria Montessori arbeitenden.
Nun lädt die Montessori-Schule Schwerin zum Tag der offenen Tür. Ihr Träger ist das Diakoniewerk Neues Ufer. Am 10. Oktober haben Interessierte die Gelegenheit, Ihre Fragen an die Lehrenden zu richten: Was genau bedeutet Unterricht nach der Montessori-Pädagogik? Was ist vergleichbar mit anderen Schulen – was ist anders?
Von 10 bis 13 Uhr öffnet die Schule am Platz der Jugend 25 ihre Türen für interessierte Familien und Freunde der Schule. Grundschule, Orientierungsstufe und Hort haben eine Reihe von Darbietungen und Materialdemonstrationen vorbereitet, um die Anwendung der Montessori-Pädagogik im Unterricht vorzustellen.
Anschließend beantworten Lehrer und Mitarbeiter gern und ausführlich Fragen und Sonderpädagogen erläutern die integrative Arbeit der Montessori Schule. Schulanmeldungen werden entgegen genommen. Anschließend kredenzt der Schulverein der Montessori Schule Kaffee und Kuchen.

Neben Montessori-Schule noch weitere Projekte

Die Diakoniewerk Neues Ufer gGmbH ist evangelischer Träger sozialer Einrichtungen in der Landeshauptstadt Schwerin und ihrem Umland. Kinder, Jugendliche, Auszubildende, Senioren und Menschen mit Behinderung finden hier professionelle Hilfe und Begleitung, vielfältige Betreuungsangebote und kompetente Ansprechpartner, die engagiert weiterhelfen. Ganz konkret bietet das Neue Ufer dazu eigene Kitas, Schulen, Ausbildungsplätze, Werkstätten, pädagogische, sonderpädagogische und therapeutische Angebote nach neuesten Erkenntnissen, ein sicheres Zuhause in Pflege– und Wohneinrichtungen und vieles mehr.