Top 5 der Länder, in denen die Spieler am meisten für zocken ausgeben

Die Glücksspiel-Community zählt zig Millionen Menschen auf der ganzen Welt, aber es gibt Länder, in denen zocken am beliebtesten sind. Dort wählen die Leute für sich verschiedene Arten der Unterhaltung aus – Casinos, Spielautomaten, Gewinnspiele oder Lotterien, aber alle eint die bedingungslose Liebe zum Glücksspiel. Casinospiele sind heutzutage sehr verbreitet. Dank des Internets können sie in fast jedem Land der Welt gespielt werden. Die einzigen Ausnahmen sind die überwiegend muslimischen Länder und abgelegene Inseln, wo Casinos aus vielen Gründen nicht zugänglich sind. Dank der Informationen, die uns der Casinoexperte der Webplattform casinospot.de Jürgen Meier zur Verfügung gestellt hat, können Sie die Top 5 Länder herausfinden, in denen die zocker das meiste Geld pro Jahr für ihre Lieblingsbeschäftigung ausgeben.

5. Finnlandia

Verlust pro-Kopf: € 490.00

Finnlands Glücksspielgeschäft steht vollständig unter staatlicher Kontrolle, was die Einwohner nicht daran hindert, sich in den städtischen Casinos zu amüsieren. Die Finnen sind dem zocken sehr zugetan, aber gleichzeitig ist der Anteil der spielsüchtigen Spieler sehr gering.

Das Geld aus dem Glücksspiel fließt in die Entwicklung von Sport, Kunst, Wissenschaft und Bildung, und eine Person, die 120 Euro oder mehr in der Einrichtung hinterlassen hat, erhält eine kostenlose Beratung durch einen Psychologen zum Umgang mit Spielsucht.

4. Kanada

Verlust pro-Kopf: € 503,00

Das Glücksspiel in Kanada ist nicht vollständig reguliert. Die meisten, wenn nicht alle Casinos befinden sich in British Columbia, Quebec, Alberta und Ontario. Von diesen Orten macht das Land einen Gewinn von 13 Milliarden Euro pro Jahr. Kanadier können alle Online-Casinos besuchen und mit echtem Geld spielen, und es gibt keine Einschränkungen. Ein Casino muss jedoch über eine Lizenz verfügen, um Spielern Spiele anbieten zu können.

Hier müssen wir hinzufügen, dass ein sehr kleiner Prozentsatz der Spieler an Spielsucht leidet. Laut der Website Statista sind nur 0,6 % aller zocker wirklich süchtig. Mit anderen Worten, der Anteil der Spielsucht in Kanada ist niedriger als in anderen Ländern.

3. Vereinigtes Königreich

Verlust pro-Kopf: € 520,71

Im Vereinigten Königreich gibt es eine große Liebe zum zocken. Hier gilt die Glücksspielindustrie als eine der stärksten der Welt, wenn es um Investitionen geht. Aus Sicht der britischen Wirtschaft ist das sehr gut, denn alle Casinos müssen Steuern zahlen und eine spezielle Lizenz erwerben. Herr Meier erinnert uns daran, dass jedes Online-Casino eine Lizenz haben muss, um den Spielern legal Spiele anbieten zu können.

Es gibt 3,1 % spielsüchtige Spieler im Land. Aber es gibt viele Plattformen, die diesen Menschen helfen. Die beste ist GameStop, die das Spielen in allen britischen Casinos für diese Menschen einschränkt.

2. Singapur

Verlust pro-Kopf: € 1.043.00

Fast 39 % der Bevölkerung in Singapur spielen irgendwann gerne. Eine interessante Tatsache ist, dass das Land versucht, das Glücksspiel zu verringern, indem es eine Gebühr hinzufügt, wenn eine Person ein Casino betreten möchte. Eine Casino-Legalisierung ist hier nicht verfügbar und Sie können nur an bestimmten Orten spielen.

Das zocken war hier im Jahr 1923 legal, führte jedoch zu einer Zunahme der kriminellen Aktivität und der Sucht, sodass es verboten wurde.

1. Australien

Verlust pro-Kopf: € 1.143.00 

Tatsächlich gibt es in Australien mehr Menschen, die online spielen, als in der realen Welt. Das ist nicht verwunderlich, denn es ist viel einfacher, Blackjack oder Roulette online zu spielen, als Zeit mit dem Besuch eines Casinos vor Ort zu verschwenden. In Deutschland verschiebt sich der Vektor des Glücksspiels sogar in Richtung Online-Segment. Dies ist auf die Folgen der globalen Pandemie zurückzuführen. Deshalb lohnt es sich, die beste Online Casinos in Deutschland zu wählen, in denen man wirklich die gleiche Erfahrung wie in einem landbasierten Casino machen kann. Das Wichtigste für jeden Spieler, egal aus welchem Land, ist, dass Sie nicht spielen sollten, um Geld zu verdienen, sondern zu Ihrem eigenen Vergnügen. Außerdem sollte man auf keinen Fall zulassen, dass dieses Hobby dem Spieler persönlich oder seinen Angehörigen schadet.

Folgerung

Daraus können wir ersehen, dass die Menschen aus diesen 5 Ländern genug Geld für Glücksspiele ausgeben. Aber gleichzeitig ist der Prozentsatz der süchtigen Spieler nicht so hoch. Alles, was nötig ist, um diese Zahl zu minimieren, ohne das zocken zu verbieten, ist eine staatliche Regulierung dieser Branche. In Deutschland bleibt diese Frage offen, aber jedes Jahr versuchen alle Marktteilnehmer, den besten Kompromiss zu finden.