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Vandalen verunzieren Innenministerium

(red). Immer wieder werden Hauswände und Laternenpfähle in der Schweriner Innenstadt zum Ziel von Schmierereien, Wildplakatierungen und Klebeaktionen. Der Unmut in der Bevölkerung über diesen Ausdruck der Kulturferne ist groß.

  • Veröffentlicht November 3, 2014

Pfaffenteich Arsenalseite(red). Immer wieder werden Hauswände und Laternenpfähle in der Schweriner Innenstadt zum Ziel von Schmierereien, Wildplakatierungen und Klebeaktionen. Der Unmut in der Bevölkerung über diesen Ausdruck der Kulturferne ist groß. Die Täter schlagen jedoch meist im Schutze der Dunkelheit zu und bleiben oft unerkannt.

Nun hat es auch das altehrwürdige Arsenal erwischt, in dem das Innenministerium seinen Sitz hat. Wie die Polizei mitteilt, ist die Seitenwand des Innenministeriums Mecklenburg-Vorpommern am 02.11.2014 durch unbekannte Täter durch Anbringen zweier unleserlicher Graffiti in roter Farbe beschädigt worden.

Die Polizei hat diesbezüglich die Ermittlungen aufgenommen. Zweckdienliche Hinweise nimmt diese in Schwerin unter Tel.: 0385/51802224 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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