DVV-Sportdirektor begeistert von Trainingsbedingungen in Schwerin
(red) Die Trainingsausstattung und die Förderung des Volleyball-Nachwuchses in der Stadt haben nun auch das Interesse des Sportdirektors des Deutschen Volleyballverbandes (DVV), Ralf Iwan (47), höchstpersönlich geweckt. Schwerin war die
(red) Die Trainingsausstattung und die Förderung des Volleyball-Nachwuchses in der Stadt haben nun auch das Interesse des Sportdirektors des Deutschen Volleyballverbandes (DVV), Ralf Iwan (47), höchstpersönlich geweckt.
Schwerin war die letzte Station der Antrittstournee des seit 1. Juli 2014 im Amt befindlichen Iwan durch die deutschen Volleyballhochburgen.
Iwans Augenmerk galt dabei vor allen den Trainingsstätten und den Rahmenbedingungen, unter denen die Arbeit des Rekordmeisters Schweriner SC sowie der Nachwuchsmannschaften stattfinden. Der Eindruck, den er dabei gewann, hätte besser kaum sein können.
„Die Sportanlagen, Halle, Internat, Schule, Fitnessbereich, Physiotherapie, Sauna – ich habe einen kompletten Einblick bekommen“, zeigte Iwan sich angetan. „Ich bin wirklich begeistert, das lässt keine Wünsche offen. Vor allem die kurzen Wege sind sehr günstig“, schwärmt er. „Ich war zuletzt vor 15 Jahren in Schwerin. Es hat sich einiges getan. Natürlich werde ich jetzt öfter kommen.“
In Deutschland, so der Sportdirektor, gehöre dieser Komplex zu den drei besten neben Berlin und Dresden. „Die ‚Hardware‘ ist perfekt, nun kommt es auf die ‚Software‘, das Personal, an“, ergänzte Iwan.
Über fehlende Dynamik lässt sich auch in diesem Bereich nicht klagen: Bereits vor Beginn der Saison wurden mit Bart-Jan van der Mark (VC Olympia Schwerin) und Markus Pabst (Stützpunkt) zwei neue Nachwuchstrainer verpflichtet.
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