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Europa weite Aktion:
Polizei ahndet zahlreiche Geschwindigkeitsüberschreitungen

Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern hat im Rahmen einer europaweiten Aktion 13.346 Fahrzeuge kontrolliert und 2.854 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Ziel: Unfallprävention.

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  • Veröffentlicht August 14, 2024
Blaulicht als Sympolbild für Polizei
Blaulicht eines Polizeiautos. Foto: Max auf Pixabay

 

In der vergangenen Woche, vom 5. bis 11. August 2024, beteiligte sich die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern an einer europaweiten Geschwindigkeitsüberwachungsaktion des Verkehrssicherheitsnetzwerks Roadpol. Im Rahmen der monatlichen Verkehrssicherheitskampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ (FAL) wurden dabei insgesamt 13.346 Fahrzeuge kontrolliert.

Von den erfassten Fahrzeugen überschritten 2.854 die zulässige Höchstgeschwindigkeit, wobei 1.565 Verstöße von Polizeibeamten direkt festgestellt wurden. Ziel der Aktion ist es laut Innenminister Christian Pegel, die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf die Gefahren überhöhter Geschwindigkeit als eine der Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle zu lenken. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres gab es bereits 48 Verkehrstote auf den Straßen Mecklenburg-Vorpommerns.

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Im Rahmen der FAL-Kampagne legt die Landespolizei monatlich einen besonderen Schwerpunkt auf unterschiedliche Unfallursachen. Im August stehen neben der Geschwindigkeitsüberwachung auch Kontrollen zur Handynutzung im Fokus der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock. Die Kampagne soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Gefahren im Straßenverkehr zu schärfen und die Zahl der Unfälle zu reduzieren.

 

 

 

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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