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Hospizstiftung schaut auf fünf erfolgreiche Jahre

(red). Mit 77.406,74 Euro konnte die Hospizstiftung die Arbeit der Hospizvereine und -einrichtungen in Schwerin dank ihrer Spender fördern. Die Stiftung zieht daher eine positive Bilanz.   Die Schweriner Hospizstiftung zieht

  • Veröffentlicht Dezember 18, 2014
Henning Sellmann (zweiter von links) übergibt seine Zustiftung an Stiftugsratsmitglied Sebastian Ehlers
Henning Sellmann (zweiter von links) übergibt seine Zustiftung an Stiftugsratsmitglied Sebastian Ehlers

(red). Mit 77.406,74 Euro konnte die Hospizstiftung die Arbeit der Hospizvereine und -einrichtungen in Schwerin dank ihrer Spender fördern. Die Stiftung zieht daher eine positive Bilanz.

 

Die Schweriner Hospizstiftung zieht nach fünf Jahren eine positive Bilanz ihrer Arbeit. »Seit der Gründung der Stiftung wurde 42.515,00 Euro zugestiftet und 88.925,25  Euro gespendet. Wir danken allen für ihre Spendenbereitschaft. Durch diese große Unterstützung konnten wir bisher 77.406,74 Euro zur Unterstützung von Projekten der Hospizarbeit in der Landeshauptstadt auszahlen.«, sagt die Stiftungsratsvorsitzende Christiane Lazarus.
Besondere Höhepunkte der Arbeit seien in diesem Jahr das traditionelle Benefiz-Volleyballturnier im September und das Bläserkonzert der Goethles und Goethelinos zu Gunsten der Stiftung gewesen.

 

Zum Jahresende freute sich die Hospizstiftung darüber, dass sie auf der Jahresabschlusssitzung die Zustiftung von 1.600,00 Euro durch Herrn Henning Sellmann von der Apotheke am Marienplatz entgegennehmen konnte. »Ich möchte mit meiner Zustiftung die ehrenamtliche Hospizarbeit fördern, die einen wichtigen Beitrag für ein würdevolles Sterben zu Hause, im Hospiz oder in der Klinik, leistet.«, begründet der Apotheker sein finanzielles Engagement.

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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